Erfahrungsbericht – Histaminintoleranz, weitere Intoleranzen, viele Allergien – heute bin ich gesund

Erfahrungsbericht - Histaminintoleranz, weitere Intoleranzen, viele Allergien - heute bin ich gesund

Meine komplette Geschichte und wie ich wieder gesund wurde

Hallo ich bin Steffi und heute berichte ich euch über meinen Fall in Zusammenhang mit der Histaminintoleranz, weiteren Diagnosen, Ursachen und wie ich wieder gesund wurde. Es ist das allererste Mal, dass ich meine Geschichte aus allen Jahren komplett aufgeschrieben habe. Meine Diagnosen waren über die Jahre: Darmdysbiose, Histaminintoleranz, Laktoseintoleranz, Glutensensititivät, Fructoseintoleranz, Sorbitintoleranz, Schwermetallvergiftung und HPU. Zudem kamen über 50 Nahrungsmittelallergien und Lebensmittelintoleranzen. Seit einigen Jahren bin ich wieder komplett gesund und meinen Zustand kann ich halten, bin ich gut zu mir. Was alles war, in welchem Zeitraum die Diagnosen erfolgten und was die beiden Schlüssel für meine Genesung waren, lest ihr jetzt.


Ich hatte schon über 10 Jahre vor meiner Diagnose eine Histaminintoleranz – diese wurde nicht erkannt

Allergien hatte ich schon fast immer. Also war mein Histaminfass schon immer etwas voller. Mein Lebenswandel war früher von starkem Stress geprägt, nicht in Balance und meine Ernährung war auch nicht die beste. Gleichzeitig hatte konnte ich kaum mehr schlafen und lebte nicht wissentlich in einer stark Schimmel belasteten Wohnung. Tür und Tor für eine Histaminintoleranz waren also geöffnet. 

Bevor ich überhaupt Diagnosen bekam, rannte ich jahrelang zu Ärzten. Ich hatte ständig Genickstarre und starke Gelenkschmerzen. Immer und immer wieder wurde ich ergebnislos untersucht. In dieser Zeit nahm ich auch immer weiter zu. In 2009 entschied ich mich, ich nehme ab und entschied mich für ein sehr restriktives Programm. Ein Diätprogramm, das gespickt war mit histaminreichen Lebensmitteln. Damals hatte ich keine Ahnung von Histamin und weiteren Unverträglichkeiten oder gar Zusammenhängen. Ich nach in kurzer Zeit 25 kg ab und malträtierte meinen Körper dermaßen. 

Ich musste reanimiert werden …

Meine Schmerzen nahmen immer mehr zu und hinzu kamen weitere Symptome wie zum Beispiel Urtikaria (Nesselsucht auf der Haut). An einem Wochenende landetet ich mit einem anahylaktischen Schock in der Notaufnahme. Ich bekam kaum mehr Luft. Er wurde mit dem Standardprogramm behandelt und ich durfte wieder nach Hause, mit der Auflage, meine Allergologin aufzusuchen. Sie wollte mich zunächst beobachten. In der Folgenacht erlitt ich einen so starken anaphylaktischen Schock, dass ich reanimiert werden musste. Ab dem Moment ging meine Ursachenreise los, die einige Jahre dauerte. Ich lag mehrere Wochen in der Klinik und wurde rauf und runter untersucht. Keine einzige Untersuchung, kein einziger Test brachte Ergebnisse. Ich hatte allerdings immer wieder anaphylaktische Schocks. Ich wurde ohne Diagnose entlassen. Zu dieser Zeit waren mir 12 Lebensmittel erlaubt, die die Ärzte für mich für unbedenklich hielten. 

Die ersten Diagnosen erfolgten: Histaminintoleranz, Laktoseintoleranz und Glutensensitivität

Da stand ich nun und fing an, für mich zu recherchieren, was ich denn wohl haben könnte. Tief in mir drin wusste ich, ich werde wieder gesund. Ich werde rausfinden, was ich habe und ich werde gesund! Ich kann es nicht erklären, aber ich war mir absolut sicher, dass es so kommt. Fragt nicht, was ich für einen Verschleiß an Ärzten und Heilpraktikern hatte. Circa 1,5 Jahre später fand ich einen Arzt, der zunächst die Histaminintoleranz, Glutensensitivitivät und eine Laktoseintoleranz diagnostizierte plus circa 50 Nahrungsmittel-Allergien und weitere Intoleranzen auf Lebensmittel. Das war der Anfang. 

Ab diesem Tag aß ich histaminarm, gluten- und laktosefrei. Ja, es ging mir besser. Mit der histaminarmen Diät verschwanden meine Gelenkschmerzen und auch die Genickstarre. Im Nachhinein kann ich sagen, ich hatte nicht die eher typischen Symptome einer Histaminintoleranz, sofern es diese Ãœberhaupt gibt. Bei vielen äußern sich die Symptome über den Magen-Darm-Trakt, Brainfog und Haut. Aber von gesund war ich meilenweit entfernt. Wie schon alle Jahre zuvor fraß ich förmlich das Internet leer und recherchierte. Ich merkte, ich brauche weitere medizinische Kompetenz. Dieser Arzt war mit seinem “Latein” an dieser Stelle am Ende. Mein Glück war, ich lernte eine sehr kompetente und offene Ärztin kennen, mit der ich dann meinen Weg zusammen gegangen bin. 

TIPP: ÄrztInnen mit der Fachrichtung Naturheilkunde sind sehr gute Anlaufstellen. Sie sind Fachärzte, die unsere Körper und uns ganzheitlich betrachten und sich meist umfassend auskennen. Sie sind zugelassen und werden von unseren Krankenkassen bezahlt.

Die nächsten Diagnosen folgten: Fructoseintoleranz, Sorbitintoleranz und eine extreme Darmdysbiose (gestörte Darmflora)

Zunächst wurde noch eine Fructoseintoleranz und Sorbitintoleranz diagnostiziert und festgestellt, die Laktoseintoleranz ist genetisch und nicht erworben. Aha dachte ich mir, schon als Kind wollte ich nie Milch trinken ;). Meine Ärzte widmete sich parallel meiner Darmflora. Das Ergebnis des ersten Tests haute uns beide um! Ich hatte eine Darmdysbiose von extremem Ausmaß. Meine Darmflora war dermaßen im Gleichgewicht gestört. Man könnte sagen, sie war bald nimmer existent. Sie arbeitete einen Stufenplan aus, um meine Darmflora Stück für Stück wieder aufzubauen. Dabei berücksichtige sie auch meine Histaminintoleranz, weitere Intoleranzen und die passenden Bakterienstämme. Der gesamte Darmflora-Aufbau dauerte bei mir gut 1,5 Jahre. 

Die Histaminintoleranz ist sehr individuell. Ich vertrug Kakao und Himbeeren.

Mir ging es besser und besser. Meine Ernährung hatte ich weiterhin angepasst und ich hielt mich auch dran. Mit meiner Vergangenheit fiel mir das auch nicht so schwer. Außerdem hatte ich weiterhin das sichere Gefühl in mir, ich werde wieder vollständig gesund. Ein histaminarme Ernährung ist übrigens auch immer individuell. Himbeeren und Kakao gelten als absolute Histaminhämmer. Beide Lebensmittel vertrug ich stets. Dafür andere, die als histaminarm gelten so gar nicht. Insgesamt wurden meine Verträglichkeiten deutlich besser. Allergien und Lebensmittelintoleranzen bildeten sich zurück. 


Die KochTrotz Verträglichkeitsliste, Freebies und meine KochTrotz Bücher


An dieser Stelle will ich auf meine kostenlose KochTrotz Verträglichkeitsliste hinweisen. Sie umfasst 7 Nahrungsmittelintoleranzen in einem einfachen Ampelsystem und enthält viele weitere Zusatzinformationen. Sie enthält alles Lebensmittel meiner drei KochTrotz Kochbücher. Alle meine 3 KochTrotz Bücher gibts als gedruckte Bücher und auch als eBooks in meinem eigenen KochTrotz Shop, direkt hier. Schaut gerne vorbei, es sind auch Buchvorschauen einsehbar. Das besondere an meinen Kochbüchern ist: Die Rezepte haben alle einen Zutaten-Baukasten. Jede Zutat in jedem Rezept enthält bis zu 3 Zutaten-Alternativen. Somit könnt ihr alle Rezepte mit den häufigsten Nahrungsmittelintoleranzen und alle 14 Hauptallergenen, ganz nach euren eigenen Verträglichkeiten kochen und backen. Alle Rezepte schmecken und funktionieren, egal welche Zutaten-Kombinationen ihr wählt.

HINWEIS: Die KochTrotz Verträglichkeitsliste erscheint in wenigen Tagen komplett überarbeitet. Plantermin ist die erst Woche im Juni 2023.

Der erste große Erfolg! Mir ging es deutlich besser. Die Histaminintoleranz wurde schwächer.

Der Aufbau meiner Darmflora war einer der beiden Schlüssel in meiner Geschichte. Ein zweiter musste noch gefunden werden. Denn, mir ging es besser, aber noch nicht richtig gut. Wichtig bei einer Darmdysbiose ist, dass hier ganz gezielt aufgebaut wird, so dass das Gleichgewicht der Darmflora wieder optimal hergestellt wird. Hinterher ist es auch meiner Sicht wichtig, dass man die Darmflora immer schön pflegt, um den erreichten Zustand zu erhalten. 

Was war jetzt der zweite Schlüssel, den es bei mir brauchte? 

Meine Ärztin und ich waren wahre Forscherinnen in meinem Fall. Jedenfalls kamen wir uns teils so vor ;). Inzwischen war wir beim Du angelangt und hatten ein recht vertrautes Verhältnis. 

In der kompletten Zeit hatte ich immer wieder extreme Nährstoffmängel, die noch nicht so richtig erklärbar waren. Meine Ernährung war top und ich supplementierte mehr als ausreichend, jedoch resorbierte mein Körper nicht so richtig. 

Die Schwermetallvergiftung wurde behandelt …

Steffi meinte sie eines Tage, wir müssen deine Mitochondrien (Zellorgane) checken und auch testen, ob du Schwermetalle im Körper hast. Ich mache an der Stelle kurz: Ja, hatte ich und zwar gewaltig. Also gingen wir auch da dran. Die Schwermetalle wurden per Infusionen ausgeleitet. Mir ging es noch besser aber immer noch nicht tiptop. Zu dieser Zeit vertrug ich schon wieder recht viel, hatte aber noch starke Ermüdungszustände, Mein Sprachzentrum war teils gestört und mir schwoll immer wieder der Hals zu. Auch hatte ich immer noch Themen mit meinem Darmtrakt und schlimme schmerzende Blähbäuche. 

Die HPU war mein zweiter Schlüssel für meine Genesung

Es brauchte also immer noch den zweiten Schlüssel. Ich hatte erneut einen Termin in der Praxis und war kurz zuvor auf HPU gestoßen. Ich sprach das Thema an, sie grinste und meinte: darauf bin auch ich gestoßen: lass testen. Das Ergebnis war positiv. Ich kann jetzt schon vorweg nehmen, das war mein zweiter Schlüssel für meine vollständige Genesung. HPU ist eine Stoffwechselstörung von der man lange annahm, dass sie genetisch ist. Man kann HPU auch erwerben. Das war bei mir so. Ist auch kein Wunder mit meiner Historie. 

Bei einer HPU (Hämopyrrollaktamurie ) ist der Häm-Stoffwechsel quasi defekt. Enzyme bilden Häm, das u. a. ein Bestandteil von des Hämoglobin-Moleküls ist. Das Häm wird falsch gebildet. Somit ist das Häm nicht funktionsfähig. Es spielt allerdings ein zentrale Rolle im Energiestoffwechsel und der körpereigenen Entgiftung. Da dieser Stoffwechsel gestört ist, werden extrem hohe Mengen an aktivem Vitamin B6, Zink und teils Mangen benötigt. Und genau hier lagen auch primär meine Lecks. Die Symptome einer HPU sind extrem breit, können aber unter anderem auch eine Histamin-Intoleranz, weitere Intoleranzen und Allergien nach sich ziehen. 

INFO: Wenn ihr euch testen lassen wollt: Die HPU wird per Urintest festgestellt. Bitte unbedingt auf HPU und nicht auf KPU (Kryptopyrrolurie) testen lassen. Die beiden Stoffwechselstörungen werden auch schon mal gerne verwechselt.


Und jetzt long Story Short: Ich begann mit der Therapie der HPU. Leute, ich werde nie, nie, nie vergessen, wie es sich anfühlte, als sie anschlug. Ich begann die Therapie im Urlaub auf Jamaika. Ja, das Reisen habe ich nie aufgegeben gehabt. Es ist mein liebstes Hobby und tut mir sehr gut. Ab dem dritten Tag fühlte ich mich wie neu geboren. Es war echt ein so gutes und schönes Gefühl. Erst war ich vorsichtig, jaaaa Urlaub, Erholung usw. dachte ich. Aber nein, der Zustand blieb! Er blieb auch als ich lange wieder zuhause im Alltag war. Ich konnte nahezu alles wieder vertragen. Meine Beschwerden waren weg! Keine Histaminintoleranz mehr! Gluten konnte ich auch langsam wieder in meine Ernährung einführen und alle anderen Lebensmittel, die ich zuvor meiden musste auch. Bis auf einige wenige.

Meine beiden Schlüssel zur vollständigen Genesung waren der umfassende Aufbau meiner Darmflora und die Therapie der HPU. 

Ein dritter Schlüssel ist, mein Stresslevel im Griff zu behalten. Stress ist für mich ein absoluter Trigger. Bin ich extrem gestresst, kann ich zugucken, wie sich mein Histaminfass füllt und ich weniger Vertrag. 

Das ist jetzt einige Jahre her und ich bin bis heute gesund. Ja, ein paar wenige Allergien habe ich noch und ich vertrage Lebensmittel wie Topinambur, Chicorée und alle weiteren Lebensmittel, die einen hohen natürlich Inulingehalt haben absolut nicht. Aber hey, das ist ja quasi nix. Ich kann wieder alles essen, auch Gluten vertrage ich lange wieder. Und, sogar Laktose vertrage ich trotz genetischer Laktoseintoleranz. Da kann man gut sehen, was eine gute Darmflora alles wegsteckt. 

Ich pflege meinen Darm weiterhin und mache 1 – 2 Mal im Jahr eine Darmkur. Dadurch konnte ich in den letzten Jahren die Verträglichkeiten von weiteren Lebensmitteln verbessern, zuletzt Spinat und Xylit. Außerdem kann ich abends auch wieder Rohkost und Salat essen, will ich das. Das ging bis zuletzt nämlich nicht gut. Rohkost ging einigermaßen in kleinen Mengen, aber Salat, bis auf Feldsalat nicht.

Heute bin ich gesünder und fitter als vor 20 Jahren

Ist es nicht irre? Ich bin 54 Jahre alt. und fühle mich heute so viel fitter und gesünder als mit Anfang 30. Mein Leben habe ich über die Jahre drastisch geändert und meine Ernährung sowieso!

Gebt die Hoffnung bitte nicht auf, geht euren Weg, bitte!

Das ist mein Appell und mein Aufruf an euch. Ich weiß, Ärzte, die Familie, Freunde und das gesamte persönliche Umfeld können einen extrem beeinflussen. Aber, es ist euer Körper und den spürt ihr und niemand andere. Also, bitte nie die Hoffnung aufgeben! Geht euren Weg, weil: Sind die Histaminintoleranz und auch weitere Intoleranzen erworben, so können wir sie auch wieder loswerden. Wir müssen die Auslöser finden und dann kann unsere Genesunngsreise losgehen. 

Die Auslöser zu finden kann sehr tricky sein, das seht ihr an meiner Geschichtet. Leider können die Auslöser einer Histaminintoleranz sehr unterschiedlich sein. Das macht das Ganze nicht gerade einfacher. Mehr und mehr Ärzte befassen sich mit diesen Themen und kennen sich immer besser aus. Vor allem, immer mehr Ärzte nehmen die Themen ernst. Da hat sich sehr viel getan.


Ein paar Empfehlungen

Jetzt folgen noch einige Empfehlungen von Tests, Kuren und Produkten, die ich persönlich verwende. Bei den meisten darf ich euch einen Rabattcode anbieten. Darüber freue ich mich sehr.

HistaNutri, HistaFit, HistaFood

Wer kennt sie nicht? Ana und Milena haben mit HistaNutri *, HistaFit * und HistaFood * tolle histaminarme Nahrungsergänzungsmittel, Lebensmittel und Kuren und Coachings für alle und vor allem für alle mit einer Histaminintoleranz kreiert.

Mit dem Rabattcode kochtrotz10 erhältst du 10% Rabatt bei allen 3 Marken (ab einem Bestelltwert von 20 € und nicht auf die Ernährungsberatung).

Lest auch gerne meine Artikel zur HistaFit Darmkur und HistaFit FemFit.

Friederike Feil

Seit etlichen Jahren mache ich 1 – 2 Mal im Jahr die Darmkurz von Dr. Friederike Feil *. Mit dieser Kurz halte ich meine Darmflora fit und steigerte kontinuierlich meine Verträglichkeiten. Die Darmkur dauert 17 Tage und ist ganz wunderbar in den Alltag integrierbar. Dr. Friederike Feil leistet eine ganz wunderbare Arbeit und ihre Produkte sind von extrem hoher.

Das Unternehmen von Dr. Friederike Feil * ist klein und fein. Einen Rabatt von 5 Euro darf ich dir, mit dem Code darmkurstgr10, anbieten.

LYKON

Ohne Frage, der DNA Slimtest war ein Gamechanger für mich, was meine Ernährung und auch meine Abnahme angeht. Ich habe seit 2021 circa 20 Kilo ohne Streß und sehr gesund abgenommen. Mein Gewicht halte ich ohne Mühe. Das war mir über Jahrzehnte nicht möglich. Mir hat extrem geholfen, meine Makro-Ernährung nach meinem individuellen Stoffwechseltyp selbst einzustellen. Ich wußte schon lange, ich vertrage Fett nicht gut. Doch welch schlechte Fettverwerterin ich bin, habe ich erst durch den DNA Slimtest von LYKON testen lassen können. Dafür vertrage ich Proteine und Kohlenhydrate sehr sehr gut. Vor allem Kohlenhydrate vertrage ich besser als je angenommen.

Mit dem Rabattcode kochtrotz sparst du 10% bei Lykon * im Shop.

Ãœbermeine Abnahme habe ich inzwischen in 5 Artikel berichtet. Lies gerne nach:

Meine Abnehmreise Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4 und Teil 5. Plus ein weiterer Artikel über den Start einer Gewichsabnahme.

Links zu weiteren Beiträgen hier auf KochTrotz.de

Über die Jahre habe ich immer wieder einmal über meinen Gesundheitszustand berichtet. Hier findet ihr verschiedene Artikel:

Ihr Lieben,

Wenn Ihr Fragen habt, fragt! Nutzt dafür bitte das Kommentarfeld unter diesem Beitrag. Meine Geschichte habe ich auch in einem Video aufgenommen. Das könnt ihr auf Instagram sehen.

Coaching und Beratung

Seit einiger Zeit betreue ich KlientInnen, coache und betreue in Sachen Ernährung bei Nahrungsmittelallergien, Nahrungsmittelintoleranzen, Abnehmen und weiteren Ernährungsthemen. Für euren Hintergrund: Ich bin seit 10 Jahren eine intensiv ausgebildete Ernährungsberaterin mit Fokus aus Allergien, Nahrungsmittel- und Lebensmittelintoleranzen, weiterhin,ausgebildet in psychologischer Kommunikation, Krisenkommunikation, Kinesiologin, Kinesiologie-Coach und mehr. Bei Interesse, sende mir eine Email mit deinem Anliegen an steffi @ kochtrotz.de. Ich melde mich dann so schnell als möglich. Dann können wir dein Anliegen individuell besprechen.


Herzliche Grüße,
Eure

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[…] clindamicina para el acne[…]

clindamicina para el acne

[…] und Kakao vertragenDie sind eigentlich ein NoGo. Darüber habe ich neulich auch in meinem Artikel Erfahrungsbericht – Histaminintoleranz, weitere Intoleranzen, viele Allergien – heute bin ich ge… […]

Maria

Liebe Steffi, von Herzen DANKE für das Teilen deiner Geschichte, du machst damit so vielen Menschen Mut, der Wahnsinn..
Eine Frage: war der ganze Komplex „Hormon-Umstellung und Menopause, ..“ irgendwann mal Thema in deiner Krankengeschichte? Falls ja, mit welchen Erkenntnissen?
Ich habe chronische Polyarthritis („Rheuma“), die 9 Jahre sehr stabil und unauffällig war und sich nun, in meinem 42. Lebensjahr, deutlich verschlechtert hat. Du warst ja damals ähnlich alt, und ich frage mich, wie da die Zusammenhänge sind und ob es (auch) auf der Ebene einen Ansatz geben könnte..
Vielleicht betrifft diese Verschlechterung in den 40ern auch andere Leserinnen, ich freu mich über Erfahrungen und Erkenntnisse 🙂
Danke und viele Grüße

Mathilde

Guten Tag,
wie sieht denn der Ablauf der Feil-Darmkur aus? Ich kann mir, auch nach Ansicht der zu kaufenden Produkte, noch nichts wirklich darunter vorstellen!
Viele Grüße
Mathilde

Mathilde

Guten Tag,
vielen Dank für die schnelle Antwort, die mir schon weitergeholfen hat!
Viele Grüße und einen schönen Tag
Mathilde

Jeannette

Liebe Steffi,
seit Jahren verfolge ich deine Beiträge und es war meist sehr inspirierend, aber heute bin ich sehr frustriert von deiner HPU Therapie zu lesen “Ab dem dritten Tag fühlte ich mich wie neu geboren”. Ich habe die Diagnose seit 2018 und habe gefühlt 1000 Dinge ausprobiert, nichts bringt wirklich eine Besserung. Wechselnde Heilpraktiker, jeder sagt (und verkauft) etwas anderes. Den Lykon Test habe ich auf deine Empfehlung hin auch gemacht und finde es die größte Geldverschwendung ever. Für die Ernährungsempfehlung kann man kaum etwas persönliches eingeben (wie z.B. die HPU) und die Rezeptvorschläge finde ich mehr als schwach… Toast und Spiegelei oder Quark zum Abendessen? 3 empfohlene Gemüse und 1 verbotenes…. wo ist der Rest geblieben?? Bei einer HP habe ich nochmal einen anderen DNA Test gemacht und da kamen ganz andere Empfehlungen raus… schon komisch.
Sorry, es freut mich von Herzen für dich, dass du wieder gesund bist, aber selber bin ich zutiefst frustriert noch nicht den richtigen Weg gefunden zu haben….

Andrea

Liebe Steffi,
kannst du ein bestimmtes Probiotikum empfehlen? Leider hab ich noch keines gefunden das meine Darmflora wieder hinbekommt….bin am verzweifeln.
Deine Geschichte ist so inspirierend und erstaunlich,was du alles bisher gemeistert hast. Du bist wirklich eine starke Frau.
lg Andrea

Andrea

Hi Steffi,
du hast nicht zufällig einen HP den du empfehlen kannst? Der auch online berät?
lg Andrea

Toni

Liebe Steffi,
in deinem aktuellen Bericht über deine Leidensgeschichte finde ich mich zu 100% wieder, gebe auch nicht auf, bin hausärztlich gut unterstützt, suche aber eine Unterstützung, wie deine Ärztin sie dir geben konnte. Siehst du Möglichkeiten eines Gespräches bzw. andere Ansprechpartner?
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende

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