Meine Abnehmreise – Teil 1 – Ich habe ohne Stress und ohne Hungern 16+ Kilo abgenommen

Meine Abnehmreise

Nun ist es endlich soweit und schreibe den ersten Artikel (einer ganzen Reihe) über meine Gewichtsabnahme und berichte über meine Abnehmreise. Es hat etwas gedauert, bis ich bereit war, darüber zu schreiben. Zum einen wollte ich noch Abwarten, bis das Jahr voll ist, seit dem Start meiner Entscheidung abzunehmen und der Feststellung, dass ich dauerhaft mein Gewicht halten kann. Zum anderen brauchte ich auch einfach selbst etwas Zeit, um meine eigene Abnahme zu realisieren, noch ein paar Kilo mehr zu verlieren und vor allem, mir selbst zu zeigen, dass ich das Gewicht nicht nur halten sondern auch steuern und bei Bedarf auch zunehmen kann. Ja, auch eine Zunahme war zwischendurch wichtig für mich und notwendig. Weiterhin war mir wichtig, meine Erkenntnisse genau zu prüfen um sicherzustellen, dass es ein Weg ist, der auch für euch funktionieren kann.


Ich schicke mal vorweg: Inzwischen sind es sogar 18 Kilo weniger geworden und derzeit bin ich eher darauf bedacht, dass ich mein Gewicht halte und jetzt im Moment nicht mehr mehr abnehme. Nach 4 Kleidergrößen weniger, trage ich jetzt Damengröße Gr. 38 und das passt. Weniger wäre für mich gerade zu wenig. Ich würde mich weder wohlfühlen, noch käme ich energie- und leistungsmäßig mit noch weniger Gewicht klar. Ich bin so froh, dass ich so einen guten Draht zu meinem eigenen Körper entwickeln konnte und heute fühle, was ich gerade brauche.

Nachfolgend schildere ich, teils recht schonungslos, meine eigene Abnehm-Vergangenheit. Das will ich euch an der Stelle sagen. Auch wenn ich seit vielen Jahren öffentlich präsent bin, meist ausgeglichen, glücklich und in Balance wirkte: Nein, das war ich über die meiste Zeit nicht. Viel wichtiger: ich bin es heute und nur das ist für mich persönlich sehr wichtig!

Dieser erste Artikel über meine Abnehmreise ist echt lange geworden! Kürzer ging es für mich jetzt nicht. Ich bin mir aber sicher, alle die es interessiert, wie ich ohne teures Diätprogramm und ohne Hungern zu meiner nachhaltigen Abnahme gekommen bin, halten den Artikel für einer eher kurzweilige Lektüre. Ich wusste es bereits vorher: Es ist ach nicht mit einem Bericht getan, weitere werden folgen. Auch was eine Zunahme betrifft. Klar, die Mühe mache ich mir nur, seid im an diesen Themen interessiert.

Ich werden in diesem Artikel bewusst auf viele Fotos verzichten. Ich habe auch gar keine aktuellen, habe ich festgestellt. Hole ich nach und zeige mich dann im nächsten Artikel mit aktuellen Bildern 😌.

An dieser Stelle ist mir wichtig zu bemerken: Im nachfolgenden Artikel und allen weiteren zu diesem Thema schildere und beschreibe ich meine persönlichen und individuellen Erfahrungen. Ich schreibe über meinen ureigensten Abnehmweg, meine Feststellungen, meine Erkenntnisse und Meinungen. Es ist ein persönlicher und sehr authentischer Erfahrungsbericht. Ich bin zwar ausgebildete Ernährungsberaterin, aber keine Ärztin.


Du möchtest alle Artikel meiner Abnehmreise lesen? Kein Problem, hier findest du sie:

Kein Problem! Die Artikel findest du hier:
meine Abnehmreise Teil 2
meine Abnehmreise Teil 3
meine Abnehmreise Teil 4
meine Abnehmreise Teil 5
Über den Abnehm-Start: Abnehmen beginnt im Kopf

An dieser Stelle ist mir wichtig zu bemerken: In diesem Artikel und allen zugehörigen zu diesem Thema schildere und beschreibe ich meine persönlichen und individuellen Erfahrungen. Ich schreibe über meinen ureigensten Abnehmweg, meine Feststellungen, meine Erkenntnisse und Meinungen. Es ist ein persönlicher und sehr authentischer Erfahrungsbericht. Ich bin zwar ausgebildete Ernährungsberaterin, aber keine Ärztin.

25 Jahre Unwohlsein mit meinem Gewicht, meinem Körper und viele Diäten

Ja, so viele Jahre dürften es in etwa sein, dass ich mich – mit wenigen Ausnahmen – glücklich in meinem Körper und meiner Figur fühlte. In jüngeren Jahren hatte ich überhaupt keine Probleme mit meinem Gewicht und meiner Figur. Ich war sehr aktiv, sehr sportlich und ständig auf Reisen, damals immer mit dem Rucksack. Reisen ist bis heute mein liebstes Hobby. Das wisst ihr alle, die hier schon länger lesen. Damit meine ich aktives Reisen und nicht 4 Wochen am Strand “rumliegen”. Das ist jetzt so gar nicht mein Ding. Die aktive Reiserei hält nicht nur den Geist fit, sondern auch den Körper. In früheren Jahren reiste ich extrem viel und vor allem auch immer mehrere Monate am Stück. Vermutlich hatte mein Körper damals eine Art Balance gefunden. Über alle diese Jahre konnte ich essen was ich wollte. Mit dem Einstieg und der bewussten Entscheidung für eine Karriere hatte sich vieles geändert. Später, in einer Partnerschaft entgleiste die Ernährung, sogar extrem.

Emotionale Esserin

Ja, ich habe mich über viele Jahre als emotionale Esserin gesehen und bezeichnet, auch genannt Stress-Esserin. Fand ich lange ok oder habe mein Essverhalten geduldet. Irgendwann (so um 2000 herum) wurde mir bewusst, dass dieses Essverhalten nichts mit bewusstem oder gar gesundem Essen zu tun hatte. Meine Emotions- und Stresslagen gingen mit meinem Essverhalten einher. Das war für mich über Jahrzehnte normal und ich akzeptierte diesen Umstand (oder sagen wir besser Zustand) weiterhin über etliche Jahre. Naja, es war ja auch eine Einstellung, Entschuldigung, Ausrede oder was auch immer.

Diäten, Diäten, Diäten – eine Geldverschwendungsmaschine und der JoJo-Effekt ist garantiert – Krankheiten vielleicht auch!

Vermutlich kennen viele, die Abnehmen wollen genauso viele Diätprogramme wie ich und ebenfalls alle möglichen “Mittelchen und Pülverchen”. Fragt nicht, wie viel Geld ich über die Jahre für Bullshit ausgegeben habe. Machen wir es an dieser Stelle kurz: von der Schinken-Diät, Kohlsuppen-Diät, Metabolic Balance (die Black Box schlechthin), HCG-Diät (auch Stoffwechselkur genannt) über Weight Watchers etc. – Ich habe sie alle durch mit dem Fazit: Tut alles auf Dauer nix, macht einen von einem System abhängig und kostet meist viel Geld!

Nach einer extremen Abnahme in 2009 von 25 kg innerhalb 16 Wochen, war ich zwar happy in meinem Körper und sowas von “in Shape”. Damals stellten sich dann kurz später meine unfassbar vielen Allergien, Unverträglichkeiten und weitere Krankheiten ein. Meine Genesung beschäftigte mich ja dann anschließend Jahre und der anaphylaktische Schock hatte mich damals ja fast mein Leben gekostet. Die 25 kg habe ich zwar nie wieder komplett zugenommen, 19 kg + sind es aber doch wieder geworden.

Heute kann ich sagen: Findet man seinen eigenen und unabhängigen Ernährungsstyle nicht, ist die eigene Gesundheit meist gefährdet und der JoJo-Effekt garantiert.

Davon bin ich sbsolut überzeugt!

ALLERDINGS: KochTrotz würde es heute nicht geben, wäre meine Gesundheit in 2010 nicht so krass eingebrochen. Mein Credo: “Jeder Scheiß der passiert hat auch etwas Gutes”.

Warum hat sie ihr Gewicht nicht im Griff, sie ist doch Ernährungsberaterin?

Gute Frage und kurze Antwort: Weil ich, wie so viele andere “Kundige”, die eigenen Umstände nicht im Griff hatte. Fundamentaler Fehler – Wissen bedeutet nicht unbedingt im eigenen Sinne handeln! Bei mir brauchte es das “DingDong, den Hallo-Wach-Gong” im Kopf, das Umschalten und den Enthusiasmus einmal ganz genau und tief zu schauen, was da nicht richtig läuft. Das tut weh. Das tut noch sehr viel mehr weh, ist man vom Fach. Ich hatte in meinem Fall ja auch sehr viele Entschuldigungen aufgrund meines gesundheitlichen Werdegangs der letzen Jahre. Aber all die Entschuldigungen kennen wir ja alle mehr oder weniger. ☺️

Übrigens: Ich bin seit 2013, nach einer längeren und sehr intensiven Ausbildung Ernährungsberaterin geworden. Habe ich damals entschieden, da mich das Thema aufgrund meiner eigenen Situation angefixt hatte. Zuvor habe ich viele Jahre als Creative Director und Strategy Consultant in internationalen Werbeagenturen gearbeitet und hatte selbst 10 Jahre lang eine eigene Agentur für digitale Kommunikation mit dem Schwerpunkt Gesundheitswesen.


Wie ging das dann los mit der Abnehmreise?

Im Juli 2021 entschied ich mich: Jetzt geht’s los, ich übernehme die Verantwortung und das Ruder! Mensch, ich weiß doch, dass ich genug Ahnung von Ernährung habe. Ich war es so leid. Ihr habt keine Idee, wie leid ich es war. In 2020/2021 hatte ich wieder einmal erfolgreich abgenommen, damals mit WW. Aber just, als ich das Programm verließ, ging es wieder aufwärts auf der Waage. Ich fühlte mich so arg abhängig von einem Diät-Programm, das in sehr vielen Punkten (haha – Wortwitz) für mich absolut keinen Sinn machte. Wohl eine weitere Black Box.

Damals stellte ich mir bewusst die Frage: was tun Ernährungsprogramme wie Weight Watchers, HCG, Metabolic Balance, etc.? Antwort: Sie nehmen dir die Verantwortung ab! Sie pressen dich in ihr System. DAS war der Schlüssel. Das ist nämlich alles genau nicht mein Ding. Damals machte es nach so vielen Jahr Klick und DingDong in meinem Blondschopf. Ich nehme gerne Verantwortung an, agiere eigenständig und selbständig. Meine Güte, ich bin seit Jahrzehnten selbständig und eigenverantwortlich in beruflichen Aktivitäten unterwegs. Warum nicht in Sachen mein Körper, ich selbst und Selfcare? Diese Erkenntnis war ein schmerzhafter Schock, eine extreme Erfahrung und dann kümmerte ich mich auch schon.

Steffi Grauer Bundesverdienstkreuz Meine Abnehmreise
Das Foto ist im Juni 2021 entstanden, als mir das Bundesverdienstkreuz für mein Engagement für Allergiker verliehen wurde. Es zeigt meine Eltern und mich. Kurz danach stellte ich meine Ernährung um und startete meine Abnehmreise.

Die Analyse, der Schock und meine erste Idee

Ich ging recht analytisch an mein Projekt “Abnehmen” heran. Zum einen bin ich ein absolut faktischer und analytischer Charakter. Zum anderen war immer schonungslos mir selbst gegenüber, ging es wirklich um wichtiges. Weiterhin habe ich ja das erforderliche Wissen. Alles was ich vorab weggeschoben und als Entschuldigung für mich genutzt hatte, warf ich über Board. Die folgenden Wochen waren ein ziemliches Chaos zwischen: Was ist gut für mich und was mache ich aktuell für mich.

Ich analysierte zunächst die sogenannten Makros in Bezug auf meine durchschnittliche Ernährung. Makros nennt man umgangssprachlich die Werte im Verhältnis aus Kohlenhydrate, Eiweißen und Fetten, die man täglich zu sich nimmt. Fragt nicht, es war kein Verhältnis da, es war ein Desaster. Ich wusste, ich muss meine Makros in den Griff und in eine für mich funktionierende Balance bekommen. Meine vermeintlich gesunde Ernährung war extrem unausgewogen.

Zwischenzeitlich hatte ich natürlich und wieder einmal gefühlt das halbe Internet und aktuelle, sinnvolle, werthaltige Studien “leer gelesen”. Wie gesagt, ich bin ein faktischer Mensch und ich muss es auch immer besonders genau und gründlich wissen, um agieren zu können. Dabei ergründe ich immer, was wirklich fundiert und aktuell ist. Meinungsmacher wie öffentliche Medien, Empfehlungen, öffentliche Organisationen wie bspw. die DGE etc. sind dabei nicht wirklich relevant für mich. Ich will es dann wirklich wissen und “grabe tief und gründlich”. Das ist einfach mein Naturell. Teils staunte ich schier Bauklötzchen zwischen Mainstream-Wissensvermittlung à la DGE, tatsächlichen, zeitgemäßen Ernährungsweisen und auch fundierten, zahlreichen, aktuellen Studien.

Schnell (nein es war nicht so schnell – aber aus heutiger Sicht betrachtet, war es doch schnell) war klar welche Makros sich wie und in welchem Verhältnis auf jegliche Art von Ernährung sich auf mich auswirken. Kennt ihr das, wenn sich sprichwörtlich Tore öffnen und der Rolladen nicht runter sondern hochfährt? Dieser Zustand trat bei mir ein. Meine Güte, so krass klar wurde mir, warum ich wann, wie und weshalb ich beispielsweise Heißhunger-Attacken entwickelte und sooooo, so, so viel mehr. Meine vermeintlich, bis dato gesunde Ernährung kippte weg!

Die Makros – meine Mankos: zu wenig Eiweiß, falsches Fett

Vermeintlich gesunde Ernährung! Ja, das hatte ich lange betrieben. Diese Erkenntnis war schmerzhaft und ich musste mir eingestehen, ich habe extreme Defizite in meiner Ernährung.

Protein unter aller Sau!

Das größtes Leck in meiner Ernährung war meine Eiweißaufnahme. Uff, da war ich so weit weg von. Oh weh, oh weh! Selbst wenn man die (antiquierten) DGE-Werte herannehmen würde, wäre ich immer noch grandios durchgefallen. Ich habe über Wochen schonungslos meinen Ernährungsstatus getrackt und lag pro Tag durchschnittlich bei 0,3 g Protein pro Kilo Körpergewicht. Das ist nada, sprich nix! Das ist so viel zu wenig, ein Desaster. Selbst die DGE empfiehlt eine tägliche Proteinaufnahme von 0,8 g pro Kilo Körpergewicht. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich bereits, dass meine Heißhunger-Attacken ziemlich sicher aus diesem defizitären Bereich kommen.

Zu wenig Fett ist nix für mich – zu viel aber auch nicht!

Ohhhhhh jeeeee – kommste aus so einer Diät-Vergangenheit wie ich (und vielleicht auch du?), dann hat man dir vermutlich beigebracht, Fette sind generell schlecht, egal welche. Eines nehme ich vorweg: In Sachen Fette gehe ich heute meinen ganz eigenen Weg. Ich habe sehr viel recherchiert und kam für mich zum Ergebnis: Wir alle verwerten Fette sehr unterschiedlich. Mir tun hochwertige Fette gut. Nach einem Jahr – ja so lange hat es gedauert – kann ich mit Genuss eine Avocado essen. Ging früher nicht. Der Gedanke an dieses grüne fettreiche Ding, hat jegliche Genussspaß verdorben und die guten Nährwerte gleich mit. Alle 3 – 4 Wochen genieße ich jetzt eine vollreife Avocado und lieb’s!

Heute achte ich auf meine Makros und nehme innerhalb meines persönlichen Plans hochwertige Fette zu mir. Ich selbst achte nicht auf fettreduzierte Lebensmittel. Nicht mehr, muss ich explizit dazu sagen. Zu Beginn meiner Abnehmreise war das auf jeden Fall ein wichtiger Faktor und auf jeden Fall die Erfahrung wert. Ich muss aber klar sagen: eine Keto-Ernährung – sprich sehr fettreich – würde mir absolut nicht bekommen. Gleiches gilt für die low-carb Ernährung. Die ist auch ganz gerne recht fettreich.

Kohlenhydrate – so wichtig!

Wer aus einer Diät-Vergangenheit kommt, wurde immer, immer und immer mit dem Thema “Kohlenhydrate sind echt schlecht” konfrontiert. Heute kann ich einfach mal sagen: So ein Bullshit! Kohlenhydrate sind super wichtig für uns! Wähle einfach nur genau aus, welche Kohlenhydrate zu dir nimmst und in welchem Umfang. Punkt aus – Ende. So einfach ist das Thema heute für mich. Erstaunlich oder? Ja ja klar – jetzt schreien gleich die Kritiker auf: Aber es gibt doch die langkettigen und die kurzkettigen Kohlenhydrate … Ich sage: ja ja – sicher! Wähle mit Bedacht! Wähle weise und erlaube dir alles!

Nachdem ich mein Essverhalten gut 6 Wochen getrackt, mir alles akribisch notiert und analysiert hatte, kam ich zum folgenden Ergebnis:

  • Ich habe ein extremes Defizit in meiner täglichen Proteinaufnahme.
  • Meine Haut weißt ebenfalls Defizite einer unausgeglichenen Ernährung auf.
  • Teils bin ich mir null bewusst, welche wirklich unnötigen Kaloriensünden ich begehe (leere und sinnlose Kalorienaufnahme).
  • Nehme nicht die richtigen Fette zu mir.
  • Ich esse generell zu wenig Fette.
  • Ich esse zu wenig Kohlenhydate.
  • Ich trinke falsch, teils zu viel und teils zu wenig.
  • Habe Bewegungsmangel, bewege mich nicht regelmäßig.
  • Habe eine krasse Kopfschranke in Sachen Ernährung. Keine Esstörung, bin aber auf dem Weg dahin.
  • Fühle mich so unwohl in meinen Körper, dass ich meine Figur seit Jahren in weiten Klamotten verstecke.
  • Ich esse schlichtweg zu wenig.
  • Ich nehme zu wenig Kalorien zu mir, liege bei circa 1.200 kcal am Tag.
  • Ich bin keine Stess-Esserin und auch keine emotionale Esserin – ich bin eine Defizit-Esserin! Ein sehr großer Unterschied!
  • Mir fehlen Routinen!

Zunächst aß ich erst einmal die Kalorien meines Grundumsatzes

Ich ermittelte meinen Grundumsatz (Kalorienenrechner). Im Grundumsatz sind die Kalorien nach dem Alter, Gewicht, Größe und Aktivität berechnet. Ich hatte 2058 Kalorien täglich zur Verfügung. Das war ganz schön viel. Mir war aber wichtig, einmal ein Gefühl dafür zu bekommen, was ich dafür mit einer guten Makro-Verteilung alles so essen kann. Es war ne Menge, echt richtig viel. Ich notierte alles akribisch in einer App. Damals habe ich verschiedene Apps ausprobiert und bin bei Yazio gelandet. Es gibt aber etliche gute Apps, mit dem man sein Essen und Trinken notieren, auch genannt tracken, kann. Hier entscheiden auch Vorlieben, Verbindungen zu weiteren Geräten wie Smart Watches, Waagen etc.

Ich entschied mich für den Weg – Abnehmen im Kaloriendefizit

In der Zeit, in der ich ein Gefühl für meine Essensaufnahme entwickelte, fand sich auch die Idee, sinnvoll mit einem Kaloriendefizit abzunehmen. Gedacht, getan und losgelegt! Tja, so bin ich eben. Ich habe die Entscheidung bis heute keine Sekunde bereut.

Mein Abnehmweg – langsam ist nachhaltig

Nachdem ich mir, wirklich schonungslos, ein Bild über meine Ernährungs-, Trink-, Sport- und Bewegungsweisen gemacht hatte, mich über Wochen getrackt und dann auch den Schock verdaut hatte, stellte ich für mich selbst zunächst ein Makro- und Bewegungsprofil zusammen. Mein Ziel war 1/2 Kilo die Woche, sprich 2 Kilo im Monat abzunehmen. 2 Kilo im Monat macht 24 Kilo pro Jahr! Das muss man sich erstmal vor Augen führen. Zunächst klingt es wenig. Es ist eine relativ realistische, gesunde und schonende Abnahme. Das war mir super wichtig. Von Crash-Diäten hatte einfach die Schnauze voll und sie funktionieren ja auch nicht. Kennen wohl die meisten von uns.

Ich kann schon vorweg nehmen, ich habe deutlich schneller und mehr abgenommen, als ich es geplant habe. Aber dazu ein anderes Mal mehr.

Und was ich zu Beginn nicht bemerkte: Ich stellte unbewusst meine Ernährung so um, dass sie mir extrem gut tat. Mein sogenannter Abnehmweg war der Weg in eine neue Ernährungsweise für mich. Das war mir am Anfang aber gar nicht bewusst. Ich war eigentlich auf der Reise in meine persönliche Ernährung. Eine Ernährung mit Genuss, ohne Verzicht, die mir dauerhaft guttut und mich gesund bleiben lässt. Ich bin mir sicher, dass genau das der Schlüssel ist, damit man dauerhaft dranbleibt und auch später nicht zunimmt.

Mein Makroplan, plus Bewegung und nicht hungern müssen

Ich habe mich für mich für eine relativ ausbalancierte Makro-Ernährung in diesem Verhältnis entschieden:
Kohlenhydrate 37%, Eiweiß (Protein) 33%, Fett 30%

Für meine tägliche Bewegung hatte ich zunächst keinerlei Sportprogramm geplant sondern: täglich 10.000 Schritte gehen. Der Sport kam dann später.

An der Stelle sei gesagt, die Makro-Verteilung ist individuell und kommt stark auf den Stofffwechseltyp an. Wir sind zum einen nicht alle die gleichen Verwertungstypen und zum anderen haben wir auch unterschiedliche Vorlieben, die berücksichtigt werden müssen. Man kann die Makroverteilung auch verändern. Die ist nicht in Stein gemeißelt.

Für mich zum Beispiel kam weder Keto noch eine low-carb Ernährung in Frage. Ich halte von beiden Ernährungsweisen nicht sonderlich viel, noch tun sie mir gut. Ich könnte mich gar nie nicht ketogen ernähren. Den hohen Fettgehalt würde ich niemals vertragen. Eine low-carb Ernährung ist tendenziell auch fettreich. Alles nicht meins. Das hatte ich weiter oben bereits geschrieben. Ich wollte auch ganz bewusst einen gewissen Kohlenhydratanteil einbauen. Ich liebe gute Pasta, gutes Brot und seit ein paar Wochen auch gute Pinsa 🥹😂! Auf all diese Schlemmereien und noch weitere, wollte ich keinesfalls verzichten müssen.

Welcher Stoffwechseltyp bist du?

Ja, wir alle sind individuell und das ist auch super so. Das macht es aber leider nicht unbedingt leichter. Vielleicht weißt du ja schon was für ein Verwertungs- oder Stoffwechseltyp du bist. Das ist super, denn: Das hilft enorm, planst Du eine Ab- oder Zunahme. Wir alle haben genetische Veranlagungen und wir tun uns so viel leichter, können wir sie berücksichtigen. Hier sei explizit gesagt: die beiden empfohlenen Tests kann man machen, muss man aber nicht. Das entscheidet am Ende des Tage jede*r selbst. Ich persönlich investiere lieber in meine Gesundheit und gehe dann einfach 5x weniger Essen 😆.


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WICHTIG! Ich habe mich wegen eurer Fragen zu den DNA-Tests und BMI 30 bei Lykon erkundigt und diese Antwort erhalten: “Prinzipiell können die Tests auch bei einem BMI ab 30 durchgeführt werden, da die angegebenen Empfehlungen auf eine gesunde Ernährung, bzw. Ernährungsumstellung zur Gewichtsreduktion abzielen. Wir raten bei einem hohen BMI dennoch zur Rücksprache mit einem Arzt des Vertrauens, bzw. Ernährungsberater, um die Empfehlungen umzusetzen.”

Machbarkeit und Durchhalten können – diese Kriterien waren mein oberstes Credo für meine Abnahme!

Genau das war mein Plan! Ein machbarer, bewusster und langfristiger Plan. Was ich nämlich nicht wollte waren zu strikte Reglementierungen. Machbarkeit war mein absolut oberstes Credo! Ich komme aus einer Diät-Vergangenheit und weiß was es bedeutet, nicht im Plan bleiben zu können. Hungern müssen, Verzicht etc. Das bedeutet für mich einfach nur extremste Entgleisungen über kurz oder lang und einen übelsten JoJo-Effekt, gerne auch begleitet von Depressionen und extremsten Rückfällen jeglicher Art. Das war für mich absolut kein Weg mehr.

Normale Lebensmittel im Speiseplan

Mir war auch wichtig, daß ich mich mit ganz normalen Lebensmitteln ernähre. Ich wollte weiterhin saisonal, regional und einfach recht normal essen. Meine Hauptlebensmittel für meine Abnahme sollten in Bioläden, Supermärkten und auch Discountern zu kaufen sein. Das fand ich ebenfalls wichtig. Ja, ich habe ab einem gewissen Zeitpunkt “Helferlein” integriert. Tat mir gut, half mir sehr und war für mich ok.

Hungern war keine Option – feste Essenszeiten auch nicht – mein Job musste integriert werden

Oh je, ich weiß nicht über wie viele Jahre insgesamt ich in meiner Abnehm-Vergangenheit gehungert habe. Keine Idee, aber es waren viele Tage, Wochen und vermutlich wirklich viele Jahre. Mit Hunger durch den Tag gehen ist so arg schlimm für mich. Manche Menschen mögen es können. Für mich null Option. Und hey: wie soll das in meinem Job eh klappen? Geht auch gar nicht!

Zeitgleich hatte ich bei nahezu jedem Abnehmprogramm das Problem mit den “geregelten” Mahlzeiten. Über die Jahre hatte ich für mich festgestellt: Ich bin keine Frühstückerin und unter der Woche schon gar nicht. Zwingt man mich morgens zum Essen, nimmt der Tag keinen guten Verlauf. Ich frühstücke am Wochenende super gerne mit Freunden oder brunche – ohne Zwang, mit viel Spaß, Geselligkeit und dann passt es. Ich mag aber nicht, nur weil es mir ein Diätprogramm vorschreibt, morgens etwas essen müssen. So hatte ich, für mich völlig intuitiv, schon lange vor dem populären 16:8 Fasten, meine 2x tägliche Essens-Routine eingeführt. Aber eben zu keinen festen Zeiten und das behielt ich auch bei. Wie schon zigfach zuvor gelesen: Wie oft und wann du isst, ist total egal. Bleib in der Deiner persönlichen Balance. Nur das ist wichtig. Habe ich dann auch festgestellt.

Ich fand es eh wichtig, ein Ernährungssystem zu finden, das in jedem Tagesablauf seinen Platz findet. Also egal ob 3x, 4x oder 5x täglich Mahlzeiten angesagt sind. Egal ob Schichtdienst, Familienalltag, berufliche Reisen oder was auch immer. Ich denke, so wie ich es gemacht habe, kann man die Abnahme-Nummer sehr flexibel handhaben.

Wirf vieles über Board was man dir eingebleut hat! Folge deiner Intuition!

Wir wissen heute aus so vielen Studien: Es ist eh relativ egal, wann wir essen und ob wir 1x oder 10x am Tag essen, so lange die persönliche Bilanz stimmt. Ich sag’s euch: Ich esse ja nicht gerne morgens, lieb’s aber spät abends oder gar nachts zu essen. Während meiner Abnahme habe ich so oft noch nachts gegessen, wenn mir danach war. Hat meiner Abnahme null geschadet. Intuition versus strikte Regeln – in der persönlichen Balance! Genauso habe ich es gehandhabt und handhabe es noch.

Ziel definieren, Kaloriendefizit festlegen und los

Ich definierte ein für mich persönlich gesundes und machbares Kaloriendefizit. Wie schon geschrieben, es waren pro Woche 0,5 Kilo = 2 Kilo pro Monat. Das lässt sich über Apps und Kalorienrechner genau ausrechnen. Dort gibt man seine Daten und ein Ziel pro Woche oder Monat ein. In den meisten Apps kann man auch das Endziel eingeben. Des empfehle ich aber ausdrücklich nicht. Aus meiner Sicht sind machbare Ziele in Schritten sehr viel realistischer zu erreichen. Möchte man beispielsweise 10 Kilo abnehmen, ist es häufig sinnvoll, die Abnahme in 3 Phasen zu teilen: Phase 1 4 kg, Phase 2 4 Kg und Phase 3 nochmal 2 kg. So kann man von Phase zu Phase abnehmen und hat immer tolle Teilerfolge. So ist das Endziel auch nicht in weiter Ferne. Gerade bei hohen Abnahmen von 20 und mehr Kilos ist diese Vorgehensweise aus meiner Sicht sehr sinnvoll und erfolgreich.

Bitte nie das Kaloriendefizit zu hoch setzen. Wir tun uns keinen Gefallen, haben wir täglich nur noch 1.000 oder weniger Kalorien zur Verfügung. Das schaffen wir auf Dauer nicht. Der Jojo ist garantiert. Sinnvoller ist, ein Kaloriendefizit von 500 – 700 kcal täglich zu setzen. Beträgt der Grundumsatz zum Beispiel 2.300 Kalorien, so habe ich bei einem Defizit von 500 kcal immer noch 1.800 Kalorien täglich zur Verfügung. Damit kommt man als Frau in der Regel super klar. Bei Männern liegt der Grundumsatz höher. Bei Yazio findet ihr zum Beispiel einen Kalorienrechner. Der Kalorienbedarf setzt sich aus verschiedenen Werten zusammen: Geschlecht, Alter, Größe und Aktivität.

Fortführung in der weiteren Reihe für das Ab- und auch Zunehmen

Ich hatte ja bereits angekündigt, ich kann ganze Thema in einen Artikel fassen und mache eine Abnehmreise-Reihe daraus. Anschließend oder begleitend gehe ich auf das Thema Zunehmen ein. Ich weiß noch nicht genau, wie ich diese beiden doch konträren Topics besprechen werde. Stellt aber eure Fragen auch gerne jetzt schon in den Kommentaren. Dann kann ich gezielt in den weiteren Artikeln darauf eingehen.

Im zweiten und den weiteren Artikeln meiner Abnehmreise erwarten euch:

  • Was sagt das Gewicht auf der Waage? Wie wichtig ist es?
  • Körperumfang messen, hilfreich oder nicht?
  • Idealgewicht? Was ist da dran?
  • Kann ich mit einem stressigen Job, Schichtdienst, Pendel-Job ab- oder zunehmen?
  • Kann ich meine Gewichtsab- oder zunahme auch im Familienalltag realisieren?
  • Kann ich dem berüchtigten Schweinehund auf alle Zeiten “good bye” sagen?
  • Weg mit den Verboten, hin zur Eigenverantwortung! Nimm das Ruder in die Hand.
  • Der Stoffwechsel, was passiert da?
  • Warum die individuelle Makroverteilung so wichtig ist.
  • Was ist mit den Mikros?
  • Muss man supplementieren, muss man Nahrungsergänzungsmittel nehmen?
  • Wir sind nicht alle die gleichen Verwertungstypen. Somit auch nicht die gleichen Abnehmtypen.
  • Woher weiß ich welcher Abnehmtyp ich bin?
  • Weg mit den Ausreden! Es gibt nicht den perfekten Zeitpunkt.
  • Wir müssen essen um abzunehmen!
  • Das Gewicht geht nicht mehr runter, was tun?
  • Plateau-Phase, was bedeutet das?
  • Kann ich mit Unverträglichkeiten Ab- und Zunehmen?
  • Kalorien durch Bewegung erwirtschaften.
  • Kann ich Kalorien sparen und an einem anderen Tag einsetzen?
  • Ist es schlimm, wenn ich meine Kalorien einmal nicht schaffe oder weit drüber bin?
  • Abnehmen in den Wechseljahren? Vorab-Antwort: ja – bin selber in den Wechseljahren.
  • Abnehmen mit Medikamenten, Krankheiten etc.?
  • Thema Hormone, darüber müssen wir auch sprechen.
  • Darmgesundheit, auch sehr wichtig.
  • Muss man fasten? Hilft Intervall-Fasten 16:8 oder ähnliches?
  • Me-Time – was ist das? Brauche ich das?
  • Was ist tracken?
  • Wie geht tracken?
  • Wo liegen die Gefahren beim Tracken?
  • Wie oft “muss” ich mich wiegen?
  • Ist jeder Job möglich, für eine Ab- oder Zunahme?
  • Kann ich Reisen und dennoch mein Gewicht halten oder weiter ab- oder zunehmen?
  • Kann ich mein Essen vorbereiten (Meal Prepping)?
  • Muss ich mein Leben lang mein Essen dokumentieren?
  • Nein, ich habe nie gehungert! Warum eigentlich nicht?
  • Ich habe selten so viele Nudeln und Kartoffeln in meinem Leben gegessen.
  • Darf man sich auch mal was gönnen?
  • Fehler passieren! Wir sind Menschen und keine Roboter.
  • Warum habe ich doch schneller als geplant abgenommen?
  • Was habe ich gegessen?
  • Was habe ich für mich neues entdeckt?
  • Welche “Laster” habe ich fortgeführt? Käsekuchen, Schlagsahne, Schokolade etc?
  • Cheatdays sind kacke! Vielleicht auch nicht! Erkläre ich.
  • Was waren meine Helferlein?
  • Gab es schlechte Phasen, Einbrüche?
  • Geht die Haut mit?
  • Wie habe ich meine Bewegung in den Griff bekommen?
  • Tipps und Tricks zur Integration der täglichen Bewegung. Huch, ich habe meine Aktivität schon voll und es gar nicht bemerkt ;).
  • Muss man Sport machen?
  • Gewicht halten
  • Routinen
  • Ganz wichtig auch: Wie kann ich Zunehmen? Denn, das war auch ein großes Thema meiner Instagram-Umfrage. Da kann ich euch inzwischen auch viel zu erzählen. Nicht nur, dass es sich aus meinem Abnahmeweg logischerweise erschließt, sondern weil ich zwischenzeitlich auch selbst zunehmen wollte und musste. War den Umständen geschuldet, aber echt notwendig.
  • Wie geht’s mir denn heute? Tracke ich immer noch? Habe ich meine Makros im Griff?
  • Wie gehe ich mit Problemzonen um? Gibt’s die?

Der zweite Artikel meiner Abnehmreise ist inzwischen erschienen.

Ich bin so arg gespannt, auf alle eure Reaktionen. Ja, das ist auch für mich ein sehr emotionales Thema!

Stellt mir sehr gerne in der Kommentarfunktion eure Fragen. Dann kann ich in den kommenden Artikeln darauf eingehen und sie integrieren.

Hab euch lieb und sende “Hugs and Kisses”,
Eure Steffi

Signatur Steffi

PS: Inzwischen überlege ich: Ob ich für eure Ab- oder Zunahme individuelle Coachings anbieten. Ich bin jetzt seit über einem Jahr dabei und bin sicher, dieses einfache System ist für die meisten Menschen geeignet. Vielleicht braucht Ihr zu Beginn oder zwischendurch Unterstützung und die kann ich gerne geben.


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[…] Lykon habe ich in all meinen Abnehmberichten geschrieben. Lest gerne dort […]

[…] Monaten überstanden habe, dass sich keine neuen Allergien gebildet haben und ich nach wie vor mein Gewicht im Griff habe. Das war ja lange Zeit nicht so und zeigt mir, wie stabil und in mir ruhend ich heute […]

Jenny

War mir nicht sicher, wo meine Frage am besten hinpasst, also einfach unter Teil 1.
Habe den Lykon-Test gemacht, bin Carb-Typ. Soweit so gut. Da kann man sich ja auch einen passenden Meal-Plan erstellen lassen. Nach dem Plan soll ich nur etwas über 1200 kcal jeden Tag zu mir nehmen. Bin 1,67 und wiege etwas über 90 kg. Das kommt mir extrem wenig vor, andere Rechner spucken über 1600 kcal als Grundumsatz aus. Macht dieser niedrige Wert irgendwie Sinn?

[…] Problem! Die Artikel findest du hier: meine Abnehmreise Teil 1 meine Abnehmreise Teil 2meine Abnehmreise Teil […]

[…] Problem! Die Artikel findest du hier: meine Abnehmreise Teil 1 meine Abnehmreise Teil 2meine Abnehmreise Teil 3meine Abnehmreise Teil […]

Isabelle N.

Liebe Steffi, WOW, wir haben einiges gemeinsam ….. (nicht nur unsere Liebe für Friends of glass, wo wir bei Deinem Artikel dazu einen ersten Schreibkontakt hatten).
Ich habe mich am 2. Juli 2021 aufgerafft und meine Abnehmreise begonnen, 30+ kg sind es bis jetzt …..
Gestartet bin ich mit Bewegung, um den körperlichen und psychischen Auswirkungen des “Corona-Isolations-Hüttenkoller” ;-)) entgegenzuwirken. Ich bin schwimmen gegangen, denn mit knapp 106 kg war das für mich die einzige gelenkschonende Bewegungsart, die ich schnell und günstig umsetzen konnte.
2 Monate später die Entscheidung bzw. der Mut, das Gewicht in Angriff zu nehmen, mit einem ganz ähnlichen Plan wie Du: Akribisch kalkuliertes Kaloriendefizit und Grundsatzanhebung durch Schwimmen mit dem Ziel 900g pro Woche abzunehmen (Ziel war: 75 kg beim Sommerbadi-Start Ende Mai 2022). Und Der Weg: Weiter gesund kochen wie bereits seit Jahrzehnten praktiziert, ABER die Snackerei weglassen. Und BUMP: Es hat funktioniert!
Nun geht es ans “Eingemachte” …. ich habe viel zu viel Bauchfett und bin über die Ernährungsdoks bei Youtube überhaupt auf das Thema: KH-Protein-Fett aufmerksam geworden …. gerade laufen erste Untersuchungen mit einer Endokrinologin, DENN meine Gewichtsreise begann vor 33 Jahren schlagartig mit 22 Jahren nach einer Totaloperation aufgrund von Eierstockkrebs. Und nie hat ein Arzt die Auswirkungen, die das gehabt hat und hat, angeschaut …. und das tue ich jetzt eben selbst.
Ich bin SUPER neugierig auf Deine “Reisebeschreibung”, Deine Erfahrungen und vor allem Tipps und ggf. persönliches Coaching? ;-))) Der Tipp mit der Stoffwechselbestimmung habe ich bereits auf meiner To-Do-Liste.
Ich danke Dir von ganzem Herzen und wünsche Dir alles, alles Gute. LG Isabelle

Sabine

Als ich schon gar nicht mehr danach gesucht hatte, fand ich diese Deine Seite. Übergewicht abbauen ohne Streß – genau mein Wunsch. Hut ab, zutiefst beeindruckend, Dein Erfahrungsbericht! 🙂 Ich würde gerne meinen ‘Ernährungs-/ Stoffwechseltyp OHNE DNA-Analyse bestimmen. Hast Du da eine Empfehlung?

Eflodur

Also ich muss sagen rein optisch hast du mit mehr Pfunden auch eine gute Figur gemacht.

[…] Problem! Die Artikel findest du hier: meine Abnehmreise Teil 1 und meine Abnehmreise Teil […]

Uta

Liebe Steffi, ganz herzlichen Dank für Deinen ehrlichen Bericht. Heute morgen hatte ich beschlossen, dass ich genug habe und mein Gewicht wieder in den Griff bekommen möchte – und Zack, war Dein Newsletter da mit dem zweiten Teil – den ersten hatte ich geflissentlich ignoriert. Ich habe mich in vielem wieder gefunden, was Du hier schreibst und Du hast mich sehr motiviert, zusätzlich zu meiner eigenen Motivation.
Ich habe eine ähnliche Historie wie Du, viel versucht, nach einem Mega Erfolg durch LowCarb im vorletzten Jahr diesen durch Unverträglichkeit komplett wieder drauf und dadurch extrem ignorant meinem Gewicht gegenüber.
Heute morgen nun beschloss ich, es reicht, es belastet mich. Und dann Dein toller Text, besser kann der Tag nicht anfangen.
Danke Danke Danke ich starte in meinen eigenen Weg des Gewichts ab jetzt

[…] – erst einmal sage ich Danke! Danke, für alle eure Reaktionen auf den ersten Teil meiner Abnehmreise. Danke für all eure Wertschätzung, eure positiven Feedbacks, eure Konstruktivität, eure eigene […]

Diana

Hallo Steffi, danke für den sehr ausführlichen Bericht. Hab mal das Eiweiss nachgerechnet. Muss man ja doch ne Menge davon futtern. Mich würde interessieren, auf welche Eiweissquellen du zugreifst und wie du die auf den Tag verteilst 😉 Also was isst du genau. Nur mal ein Beispieltag. Und welcher Stoffwechseltyp bist du? Danke dir.

Carmen

Liebe Steffi ich fände die Möglichkeit eines persönlucgen Coachings mega toll!
Die beideb Lykontests sibd bestellt und bereits auf dem Weg zu mir😊
Herzliche Grüsse und Danke
Carmen

Lisa

Hallo Steffi, herzlichen Dank für Deinen tollen Beitrag! Mir kommt einiges von dem was Du (be-)schreibst bekannt vor aus eigenem Erleben. Diäten, Gewichtsab- und dann wieder Zunahme. Um “schlank” zu sein, habe ich immer mehr oder weniger hungern müssen. Mit Beginn der Wechseljahre habe ich kontinuierlich zugenommen und wiege heute fast 20 KG mehr als noch vor 10 Jahren. Einige Nahrungsmittelunverträglichkeiten und eine ausgeprägte HIT haben mein Leben sehr durcheinander gebracht und ich war und bin verunsichert, was ich überhaupt essen kann oder soll. Sport mache ich fast gar nicht, weil ich durch die HIT rasch an meine Grenzen stoße und nunmehr so wenig Kondition habe, dass die Grenze noch schneller erreicht ist. Zu all dem kommen nun noch rheumatische Beschwerden in den Knien und im Rücken dazu. So geht es jedoch nicht weiter und ich bin motiviert, mich der Reise in meinen Körper anzunehmen, um endlich aus diesem negativen Kreislauf herauszukommen.
Meine Fragen: Ich habe vor 10 Jahren mit Metabolic in 4 Wochen fast 10 KG abgenommen. Ich fühlte mich so wohl danach. Jedoch fand ich es sehr aufwändig, das Programm durchzuhalten. Nicht so sehr das Abwiegen der Lebensmittel, sondern vielmehr der Takt der Mahlzeiteneinnahme – Du beschreibst es ja selbst als schwierig. Und dann auch das strikte Einhalten des strengen Ernährungsplans. Beruflich habe ich das kaum stemmen können und so war ich froh, nach 4 Wochen das Programm zu beenden.
Wenn ich jetzt wissen möchte, welcher Stoffwechseltyp ich bin: Kann ich die damaligen Blutergebnisse, als Grundlage für die Zusammenstellung meiner Ernährung heranziehen oder sind diese schon veraltet? Wie gesagt, es ist sicherlich 10 Jahre her, dass eine Blutuntersuchung für Metabolic erfolgte. Hinzu kommt, dass der hier erwähnte DNA Slim Test nur bis zu einem BMI von <30 geht. Ich bin bin da gerade noch drunter, aber meine Tochter, die ebenfalls abnehmen will, ist bei 33. Sollen wir den Stoffwechseltest beim Arzt machen lassen? Die Kosten würde wahrscheinlich sogar die Krankenkasse übernehmen, da wir privat versichert sind.
Ich freue mich über Deinen Tipp und bin seeeeehr gespannt auf weitere Berichte von Dir.
Liebe Grüße
Lisa

Lisa

Lieben Dank für deine Tipps. Du hast völlig Recht, es war kein Stoffwechseltest. Ich werde am Montag meinen Arzt dazu befragen. Bin eh da wg Blutabnahme. Ich werde berichten.
Du hast mir den Spaß am Essen trotz vieler Unverträglichkeiten zurück geschenkt. Ich lebe zum Teil auf einem Boot und kann selbst dort viele deiner Rezepte nachkochen oder zu Hause vorbereiten und mitnehmen (z B. Senf, Brot, Paprikamark). Danke von Herzen

Bianca K.

Hallo Steffi, ein sehr guter Beitrag! Glückwunsch zu deiner Veränderung! Mir geht es auch seit vielen Jahren so, bin ein absolut emotionaler Esser. Ich bin sehr gespannt auf deine weiteren Berichte.

Doris Inzelsperger

Hi Steffi, Glückwund zum Erfolg! Hab durch eine Schulterverletzung mit Op und beginn der Wechseljahre in den letzten zwei Jahren 10 Kilo zugelegt und bekomms nicht mehr weg. Seit einem Jahr probierte ich verschiedene Diäten. Low Carb war die pure Hölle für mich. Hab das Internet durchforstet, Bücher gelesen und mein Essen penibel getrackt und wie bei Dir, ich esse zu wenig, vor allem die Makros Proteine kommen viel zu kurz, so 60g im Schnitt pro Tag. Ich hab jetzt das richtige für mich gefunden die Fettverlust Fibel von Sjard Roscher bringt es auf den Punkt „ Diäten sind Scheiße“ 95 Prozent sind nach der Diät schwerer als vor der Diät.
Sein Kredo, die Makros im Blick mit genug Eiweiß, genug essen und ganz wichtig den NED hoch halten mit 10 000 Schritte. Um eine Fettabnahme und trotzdem Muskeln Aufzubauen geh ich jetzt mit 300 Kalorien ins Defizit und dreimal die Woche Home Fit mit Widerstandsbändern.
Die erhöhte Eiweißmenge macht mir sehr zu schaffen satt 60 sollte ich schon 120g zu mir nehmen. Ich habe aber das Gefühl das ich Eiweiß nicht gut verdauen kann, kleine Mengen so 15g pro Mahlzeit geht, bei mehr gib es schlimmen Blähbauch.  Milcheiweiß, rotes Fleisch (Rind) bis 100g. Fisch, Lamm und Hülsenfrüchte geht etwas besser. Jetzt komm ich zu meiner Frage. Kann dieser DNA PREVENTION TEST sowas herausfinden.  Bei meinem Gastro habe ich nicht wirklich konkrete Ergebnisse bekommen. Die Internet Seite von Lykon habe ich bereits angesehen, hast Du da vielleicht mehr Info dazu, mit mehr als 300 Genabschnitte kann ich nicht viel anfangen. Danke für deinen Bericht. Das bestätigt genau das was ich auch herausgefunden hab.

Doris Inzelsperger

Danke Steffi, das werde ich Testen lassen. Würde mich wundern wenn da was anderes rauskommt. Bin gespannt. Danke!

Christine Pohl

Hallo Steffi,
ich habe mit Begeisterung deinen Bericht gelesen & mich in vielen wieder erkannt.
Lange Reden, kurzer Sinn: bin an einem Coaching stark interessiert!!! Denn die Kilos werden zum gesundheitlichen Problem.
Bin gespannt, wie Du es umsetzt.
Viele liebe Grüße,
Christine

Ramona

Hallo Steffi, auch mich spricht dein persönlicher Bericht sehr an 🙏 und finde mich darin 😅🙈 es freut mich zu lesen, das man auch in den Wechseljahren abnehmen kann, habe es schon aufgegeben 😖 aber dein Bericht, macht mir Hoffnung und auch ich würde ein Coaching von Dir in Anspruch nehmen 🙏 freue mich schon auf Teil 2
Liebe Grüsse Ramona

Eva Weis

Liebe Steffi,
Dein Bericht ist super interessant! Ich fühle mich gleich motiviert meine Ernährung zu überdenken! Ich ernähre mich gesund, koche gerne, trotzdem hab ich auch den Verdacht, das mir Proteine fehlen! Ich finde mich schon lange zu pummelig! 168cm und 67 kg! Seit einem Jahr bin ich in Rente ,seitdem habe ich 5kg zugenommen! Die spüre ich überall, hauptsächlich an Brust und Bauch! Das macht mich unzufrieden! Als erstes werde ich mir mal die App von Yazio installieren! Herzliche Grüße von Eva🌺

Anonym

Liebe Steffi,

es ist einfach nur WOW.
Ich habe auch viele Intoleranzen und nach einer anfänglichen Abnahme habe ich wieder zugenommen und fühle mich sehr unwohl. Der Wechsel kommt dazu. Das Gewicht hat sich die letzten beiden Jahre nicht verändert, aber der Umfang, gerade am Bauch, schon sehr. Fast bis kein Sport zur Zeit. Es überfordert mich gerade alles ein wenig. Ich arbeite im Pflegeheim und Corona ist allgegenwärtig. Dadurch esse ich unregelmäßig und oft abends gelüstet es mich sehr. 😅 Dann ist eine Packung Chips nicht sicher vor mir… Aber jetzt werde ich nach deinen Erlebnissen an mir arbeiten 🤗 meiner Gesundheit und meiner Psyche zuliebe.
Viele Grüße und mach weiter so. 🥰

Annette

Hallo Steffi,
erst einmal herzlichen Glückwunsch, dass du deinen individuellen Weg gefunden hast und dich in deinem Körper wohler fühlst.
Ich habe Angst, durch ein zu großes Kaloriendefizit (500-700kcal finde ich recht viel) Muskelmasse abzubauen und dann letztlich doch in die Jojofalle zu tappen. Ich habe meinen Grundumsatz messen lassen und der war vor zwei Jahren als Folge div. Mangelernährung nur noch bei 1250 kcal.
Im Grunde kann man sagen, hast du mit Kalorienzählen bei besserer Makroaufteilung und mehr Bewegung abgenommen, richtig?

Leider bietet Lykon diese Tests nur bei einem BMI bis 30 an. Das finde ich sehr schade.

Weiterhin alles Gute!
Annette

Sabine

Liebe Steffi,

Ich habe deinen Artikel mit viel Interesse gelesen und finde ihn super interessant. Ich bin auch in den Wechseljahren und habe schon Verschiedenes ausprobiert. Ich habe abgenommen und wieder zugenommen. Aber konnte die Abnahme nie halten.
EinCoaching finde ich eine gute Idee.
Ich bin gespannt auf deinen nächsten Artikel über deine Abnehmreise.

Liebe Grüße
Sabine

Conny

Hallo liebe Steffi,
wow, das war eine schonungslose und mit sich selbst vor Gericht ziehen, Stellungnahme. Respekt. Aber ich glaub nur so packt man es, in diesem Falle Du.
Es freut mich sehr für Dich, dass Du Deinen Weg für das Gefühl zum Essen und für das eigene Körpergefühl gefunden hast. Viele Grüße Conny

Ina

Hallo liebe Steffi,
herzlichen Dank für deine Offenheit!
Danke, dss du so frei über deine Probleme gesprochen hst.
Ich habe zwar keine Diäten , außer 16:8 Essen hinter mir, doch ich fühle mich sehr unansehnlich .
Wiege Momentan 75 kg bei 163 cm Körpergröße.
Schon beim lesen deines Artikels hoffte ich, dass du weitere Tipps geben wirst und ich daraus schöpfen kann.
Also ich freu mich, wenn du weiterhin über eine gesunde, Abnehmstrucktur schreibst.

Ina

Katja

Hallo, danke für den spannenden Artikel. Ich freue mich schon auf mehr!
Ich komme ursprünglich aus dee wissenschaftlichen Ecke und brauche auch immer Fakten. Mich würde daher eine Art Literaturliste total freuen.
Lieben Dank im Voraus!
Herzliche Grüße
Katja

Brid

Hallo liebe Steffi,
als ich deine E-Mail auf meinem Account erhielt und den Titel las, wurde ich sofort neugierig. Mir stand der Mund offen und es kam ein großes WOW !!! heraus. Es ist unglaublich toll, welche Veränderung du in diesem Jahr volllzogen hast. Gratuliere dir zu diesem wahsinniig tollen Erfolg!!!! – du siehst noch fröhlicher, frischer und jünger aus. Großes Kompliment. Deinen Artikel habe ich fast komplett gelesen. Durch deine langjährigen Erfahrungen hast du ein enormes Wissen. Dies gebündelt zu verarbeiten dauert etwas. Werde bestimmt in den nächsten Tagen den einen oder anderen Absatz erneut lesen. Momentan habe ich mit dem Gewicht kein Problem. Trotzdem habe ich mit Freude den Artikel gelesen, weil sehr viele interessante Informationen darin enthalten sind – wie in alllen deinen Artikeln, die du schreibst.
Nochmals herzlichen Glückwunsch zu diesem erreichten Ergebnis

viele liebe Grüße aus Bremen

von Brid

Elli Lammers

Liebe Steffi, danke für deinen 1. Teil. Ich bin beruhigt das es möglich ist in den Wechseljahren abzunehmen. Ich esse dank meiner ganzen Medikamente die alle Gewichtszunahme als Nebenwirkung haben, 1200 Kalorien mit den Lebensmittel die bei mir gehen. Durch meine Mastozytose stehen mir nicht so viele zur Verfügung. Ich hoffe ich kann bei dir viel lernen damit ich auch für mich einen Weg finde. Alles Liebe und nochmals Dankeschön 🌺

Astrid

Super! Genau DAS habe ich gebraucht!
Der Test ist bestellt.
Mir geht’s es wie dir: ich habe einfach so die Schn….. voll.
Ich bin autoimmunkrank, muss u.a. Cortison nehmen und das macht’s noch schwerer.
Ich hoffe, dass ich mit dem Test eine gute unterstützende Basis schaffen kann, die mir eine erste Orientierung gibt! Denn auch trotz dieser Medis muss es möglich sein, Gewicht zu verlieren, wenn man gezielt vorgehen kann.
Vielen Dank für deinen Bericht, der hat mich nochmal so richtig gepusht!
Ich freue mich auf weitere Nachrichten von dir! 🙋🏼‍♀️LG, ASTRID

Stephanie Mißler

Liebe Steffi,

vielen Dank und Respekt dafür, dass du uns alle an deiner ganz persönlichen Reise teilnehmen lässt! In vielen kann sich wohl jede Frau wiederfinden! Ich denke auch, dass du bestimmt vielen Frauen mit deinen Erfahrungen weiterhelfen kannst!

Als Ökotrophologin bin ich jedoch über einige Stellen gestolpert, die Fakten aus dem Zusammenhang reißen oder falsch vermitteln. So beispielsweise zu den Empfehlungen der DGE, aber vor Allem auch die Verwechslung der Begriffe „Grundumsatz“ und „Energiebedarf“ sind irreführend! Vielleicht solltest du hier nochmal ein wenig nachbessern oder die konkreten Zahlen weglassen (das würde schon ausreichen).

Im Kern ist dein Weg der richtige und der, den wir Ernährungsfachkräfte schon lange vermitteln. Stichwort: Anti-Diät-Konzept. Also: trag es nach draußen in die Welt und bleib am Ball!

Stephanie Mißler

Katharina

Liebe Steffi,
Ich kann mich da vielen anderen Antworten nur anschließen. Du beschreibst genau den Weg, den ich gerne gehen würde. Zu dem mir aber eine Hilfestellung fehlt. Ich wäre dabei 🙂
Liebe Grüße
Katharina

Wiebke

Liebe Steffi,
Dein Text liest sich wie eine Beschreibung über mich.
Traurig, aber wahr.
Im Ansatz war ich schon mal so weit wie Du – Analyse, Tracken und Sport.
Und dann kam es doch irgendwie anders.
Ich fände eine Begleitung durch Dich richtig toll, denn um mich herum finde ich statt Unterstützung nur Kopfschütteln.

Herzliche Grüsse,
Wiebke

Charly

Liebe steffi,
Dein Bericht ist mega spannend und hilfreich.ich habe aktuell eher das umgekehrte Problem,wenn ich mich gemäß meiner Unverträglichkeiten ernähre nehme ich ab,auch wenn ich riesen Portionen esse.zunehmen klappt nur wenn ich “schrott” esse (gh Brot und viel zucker).Wenn du ein coaching anbieten würdest wäre ich super happy.
Lg charly

Claudia

Hallo an alle,
ich habe ca. 70 Unverträglichkeiten und Allergien – komme gut damit zurecht – jedoch kam ich vor einem Jahr in die Wechseljahre und habe ca. 15 Kg zugelegt welche einfach nicht mehr nach unten wollen – auch ich bin ausgebildete Ernährungsberaterin und hielt mein Gewicht über 20 Jahre sehr erfolgreich – jedoch jetzt geht einfach nichts runter. Diesen DNA-Test werde ich jetzt gleich bestellen und bin gespannt was dabei rauskommt. Da ich auch eine exokrine Pankreasinsuffizienz habe hoffe ich dass es trotzdem mit dem Eiweiß und Fett klappt da ich diese Lebensmittel nicht so gut verstoffwechseln kann.
Ich werde ein Feedback geben und wünsche euch allen eine gute Zeit
Grüße Claudia

Andrea

Nachdem ich mich nun jahrelang mit immer wieder veränderten verträglichen Lebensmitteln rumgeschlagen habe, habe ich nun im September ein Gespräch in der Helios Klinik in Krefeld zum Thema Reizdarm. Ich hoffe sehr, daß ich danach und nach der folgenden Behandlung endlich wieder einigermaßen im Gleichgewicht bin und dann auch weiß, wo ich mit dem Abnehmen ansetzen kann.
Bis dahin bin ich irre gespannt auf Deine weiteren Beiträge. Alle meine Fragen werden wohl in späteren Teilen beantwortet, was das Warten für mich schwer erträglich macht. 😉

Mal abgesehen von dem Tipp mit dem teuren DNA-Test bin ich sehr neugierig, wie es weitergeht. Ich habe leider nicht genug Geld, um solche teuren Sachen zu machen.

Vielen Dank, daß Du das so für uns festhältst! 🙂

Charlotte

Hallo Steffi,
ich lebe gluten- und laktosefrei und seit Dezember noch vegetarisch in Richtung vegan. Das heißt, so wenig Milchprodukte, wie möglich. Eier und Käse esse ich, aber ich trinke keine Milch und esse auch keinen Quark. Da wird es mit dem Eiweiß schwierig, oder?
liebe Grüße
Charlotte

Charlotte

Das würde mich sehr interessieren. Denn jeden Tag Hülsenfrüchte essen, ist nicht mein Ding.

Anonym

Hallo Steffi,
Toll geschrieben. Bin auf alles weitere gespannt. So ein Coching könnte ich mir gut vorstellen. Bin seit Kins an unzufrieden nur nach meiner Trennung hatte ich das Gewicht was mir gefiel. Mit der neuen Liebe kamen aber wieder paar dazu. Jetzt in den Wechseljahren ist es noch mehr und geht nicht so richtig runter.
LG Silke

Ingrid

Ich bin sehr froh dich gefunden zu haben. Du stahlst eine Freude aus die mir zur Zeit fehlt. Ich würde gerne eine Abnehmbegleitung bei dir bestellen. Bin auch in den Wechseljahre. Natürliches essen bevorzuge ich auch ,ohne Druck und Verzicht das finde ich schön ❤️ Bin sehr gespannt auf die nächsten Teile. Liebe Grüße Ingrid aus Stuttgart.

Last edited 1 Jahr zuvor by Ingrid
Sonia

Toller Beitrag liebe Steffi! Ich bin direkt an dem “Uhrzeiten Ding” hängen geblieben 😀 Ich esse so oft erst spät abends um 22/23h und kann mir dann alles mögliche von meiner Mutter anhören… Dass es nicht auf die Uhrzeit, sondern auf das Essen an sich ankommt, glaubt sie mir nicht und hält es für eine Ausrede 😀
Ich bin auf jeden Fall auf die weiteren Artikel gespannt. Ich hoffe, ich kann etwas für mich mitnehmen. Am Coaching wäre ich auch interessiert! Ich habe als Teenie gegessen was ich wollte, ich habe nicht zugenommen. Rauchen hat es wohl auch begünstigt. Anfang 20 habe ich damit aufgehört, und bin von Schul- auf Berufsweg gewechselt, so dass sich einiges geändert hat und ich den ersten dicken Batzen zugenommen habe. Später bei einer pillenbedingten Hormonunstellung kam der nächste dicke Batzen drauf, den ich auch nicht mehr losgeworden bin, seit ich wieder zurückgewechselt habe. Inzwischen muss ich das Essen nur mal kurz anschauen – zack – auffer Hüfte 😀
Ich denke ich muss auch noch viel mehr über mich herausfinden, um dann die passende Ernährungsart für mich zu finden. Und es muss vor allem im Kopf klick machen! Momentan ist da eher dieses “es hilft ja eh nix also iss was du willst” da drin und was ich essen will ist meist nicht das Gesündeste 😉

LG
Sonia

Sonia

Ach ja, etwas, was auch komplett im Kopf fest hängt ist, dass ich mich eigentlich nicht noch mehr Regeln beugen möchte. Auch ich habe mit einigen Unverträglichkeiten und diversen Magen Darm Krankheiten zu tun, so dass ich mich eh schon sehr einschränken muss. Wenn ich dann wegen einer Diät o.ä. auf noch mehr verzichten muss, kann ich direkt Steine lutschen 😀 Allein schon deswegen, dass ich mich nicht in ein so enges Korsett schnüren lassen möchte, hapert es an der Umsetzung. Aber vielleicht finde ich ja hier einen passenden Weg, oder zumindest den nötigen Schubs in die richtige Richtung! 🙂

Andrea

Das kann ich so gut verstehen. Wegen der Unverträglichkeiten noch mehr Einschränkungen hinnehmen zu müssen , um Abzunehmen. Da hört sich das sehr sinnvoll an, was Du schreibst Steffi. Ich wäre auch an einem Abnehm-Coaching interessiert und bin auch in den Wechseljahren

Monja

Hallo Steffi,
vielen Dank für diesen spannenden Artikel.
Ich selbst habe vor 4 Jahren 42 Kg an Gewicht verloren. Durch eine Blutuntersuchung wurden bei mir (nach einem langen Leidensweg) ein haufen Unverträglichkeiten festgestellt. Ich habe meine Ernährung komplett umgestellt und angepasst. Nach und nach konnte ich wieder mehr Lebensmittel zufügen. Und vor ca 1,5 Jahren kam die Wende: die Symptome der Wechseljahre wurden mehr und mein Gewicht geht stetig wieder rauf. Mittlerweile habe ich 15 Kg zugenommen und bin ziemlich frustriert. Weiß nicht mehr, was ich noch essen sollte und was nicht.
Als es mit der Gewichtszunahme anfing, habe ich Jobbedingt ca 27.000 Schritte am Tag gemacht, viel geschwitzt und trotzdem zugenommen.
Ich würde mich tatsächlich über ein Coaching sehr freuen!
Da ich zukünftlicht wieder in einem sehr stressigen und u.U. auch körperlich sehr anstrengenden Job arbeiten werde ist es für mich auch wichtig körperlich fit zu sein.

Danke, dass du uns an deinen Erfahrungen teilhaben lässt.

Ganz liebe Grüße
Monja

Last edited 1 Jahr zuvor by Monja
Ann-Katrin

Liebe Steffi,

diese offenen Worte von Dir sind so wahr!
Ich kenne das selbst so gut, und ich glaube man ist nicht alleine mit diesem Problem. Grade wenn man Allergien/ Intoleranzen hat, irgendwann beschäftigt man sich nur noch damit und verliert sich selbst aus dem Blick. Dann willst Du ein total schickes Kleid anziehn und denkst komisch letztes passte es noch.
Aber was zeigen uns denn die Medien? Schlank ist schön mit Punktezählen, Kohlenhydrate sind böse, verbanne deien Dinkelnudeln und mach dir welche aus Zucchini, esse Low carb, dann kommt die Ananasdiät wegen den Abnehmenzymen…………
Ich hatte eine sehr gute Ernährungsberaterin. Sie analysierte meinen Ernährungsplan. Ich aß jeden morgen das gleiche, auch bei meinen anderen Gerichten waren stets die Lebensmitteln dabei, die ich essen konnte, Abwechslungsreich sah anders aus. Zudem habe ich mich nie mit Emotionen beim essen beschäftigt. Was fühle ich denn wenn ich immer das “gleiche” essen? Langeweile, Hunger, Heißhunger.
Durch die Pandemie brach aber mein Essgefühl ein, ich habe wieder viel emotional gegessen, und zack traute ich mich nicht mehr auf die Waage. Die habe ich seit meiner letzten Ernährungsberatung übrings nicht mehr. 😉
Heute mache ich morgens den Kühlschrank auf und schaue, auf was ich hunger habe, was mir gerade gut tut,manchmal ist es mein Müsli (was gefühlt seit 32 Jahren mein Standart war) aber auch mal Obst, Joghurt oder sogar eine Scheibe Brot ,vorallem von Deiner Brotbackmischung, aber auch mal was herzhaftes zum Frühstück, und so verfahre ich über den Tag. Auch vorkochen klappt seit dem viel besser.
Und ich bin froh, trotz Allergie, HIT und Neuro wieder vieles Essen zu können, da ich meine Grenzen kenne und noch viel wichtiger: ich höre auf mich!
Und daher finde ich es echt toll das du darüber berichtest und ich hoffe das ganz, ganz viele damit erreicht werden und ihren eigenen Weg finden ohne Diät.

Michaela

Liebe Steffi,

vielen Dank für diesen tollen Artikel (mal wieder).
Ich selbst stecke auch gerade echt fest. Vor 10 J. habe ich selbst schon mal 35 kg in 2 J. abgenommen. Auf Grund verschiedener Dinge nun wieder + drauf. Jetzt habe ich im März wieder aktiv gestartet. Ich tracke (über fddb) mein Essen. Gucke auf Kalorien (“versuche” ein Defizit von 300-500, mit Ausschlägen mal weit nach oben und unten) und versuche auch eine Balance bei den Makros zu schaffen (auch mit Proteinshakes 1xtgl.). Ich mache 3-4 Sport die Woche (Mischung aus Kraft/Ausdauer) und habe trotzdem nur 4 kg abgenommen. Ich bin so demotiviert und weiß nicht, wo ich noch schrauben soll. Ich lese viel, (hab auch schon zig Diäten hinter mir und möchte das so ebenfalls nicht mehr), gucke Sport und Ernährungsvideos usw. Aber dennoch stoppt es (jetzt schon) oder es dauert 3 Wochen, bis mal 200 g. runter sind. Es ist zum heulen.
Ich freue mich wirklich sehr auf deine weiteren Berichte und vielleicht kann ich mir da auch nochmal was rausziehen.
Danke dir
Liebe Grüße
Michaela

Michaela

Liebe Steffi,
lieben Dank für deine Antwort. Ich kann es mir auch nur so erklären, dass ich dennoch in der Ernährung was falsch mache. Am Sport kann es nicht liegen und Ernährung hat hin wie her die prozentual größere Rolle. Leider weiß ich nicht, wie ich da noch weiter vorgehen kann/soll. Aber solche Geschichten wie deine machen Mut, irgendwann doch den richten Schlüssel auch für mich zu finden 🙂
Liebe Grüße
Michaela

Iris

Liebe Steffi
Du siehst toll aus,Glückwünsch,dass Du das geschafft hast.
Ich selbst habe auch schon ALLE Diäten durch.
Habe dann irgendwann aufgegeben.
Nachdem ich aber dann Anfang des Jahres mein absolutes Höchstgewicht erreicht hatte und todunglück war,musste was geschehen.
Ich meldete mich wiedermal bei WW an😂
Habe auch seit Februar gut 13kg abgenommen.
Im Moment geht aber wieder gar nix mehr runter u ich halte mein Gewicht nur😨
Es müssen noch mindestens 10kg runter.
Ich verzichte schon so auf meine geliebte Pasta oder lecker frisches Brot und trotzdem klappt im Moment NIX.
Bin gespannt auf Deinen nächsten Bericht u hoffe,dass dieser mich meinem Ziel ein Stück näher bringt.

Du kannst
StOLZ auf Dich sein❤😘🙋‍♀️

Antje

Liebe Steffi,
ich folge dir ja schon sehr lange und bin immer fasziniert von deinem Enthusiasmus und deiner Kreativität. Alleine an den Kommentaren sehe ich, wie sehr du den Nagel auf den Kopf getroffen hast und wie viele sich nach genau diesem Weg sehnen.
Alleine der erste Teil deiner Reise sagt schon aus, dass jede Diät Quatsch ist und wir essen müssen, um abzunehmen. wichtig ist nur, was wir essen.
Ich freue mich schon auf die weiteren Artikel, werde das auch vielen Menschen empfehlen, denn nur so kann es gehen.
Danke, für all die viele Arbeit und Leidenschaft, du bist wirklich eine große Inspiration.
Liebe Grüße, Antje

Uschi

Liebe Steffi, vielen Dank für deine offenen Worte,dein 1Teil liest sich sehr gut und ich freue mich auf weitere Teile. Aber ich möchte dir zuerstmal zu deinem Erfolg herzlich gratulieren. Auch ich befinde mich in einer solchen Zwickmühle.Zur Zeit ernähre ich mich ohne jegliche tierische Produkt aus gesundheitlichen Gründen,allerdings läuft es nur 3Monate. Ich möchte auch gern abnehmen,aber egal was ich mache,nichts funktioniert. Ich werde das mal weiter verfolgen.Danke das du uns deine Erfahrungen mitteilst. Liebe Grüsse Uschi

Nelo

Ich bin entsetzt! Die Fotos, auf denen steht, “ich mag mich so nicht” finde ich wunderschön.
Wir Frauen kommen in allen Größen und Formen. Ich hätte hier keinen Abnehmwahn erwartet. Schade!

Antje

Ich finde, das darf jeder für sich selber entscheiden, in welcher Form man sich mag oder nicht. Ein mehr an Gewicht kann auch gesundheitliche Probleme mit sich bringen und die mag man ja auch nicht haben.
Ich bin keine Verfechterin von superdünnen Modelfiguren, aber ob man sich selber mag und sich wohlfühlt wie man ist, darf doch nun jeder für sich selber entscheiden.

Fini

Wow, ganz toller Artikel und ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzungen!

Anne

Liebe Steffi, herzlihen Dank für Deinen Abnehmbericht. Ich habe mit den Proteinen leider ein Problem. Woraus soll ich meine Proteine nehmen, vertrage unter der HIT keine Eier, keine Eiweissprodukte und keine Hülsenfrüchte, Kichererbsen.
Könntest Du mir einen Vorschlag machen? Bedanke mich schon mal sehr herzlich.
Deine Anne

Petra

Liebe Steffi! Herzlichen Dank für Deinen ausführlichen Bericht, der gar nicht so lange ist, weil er sich gut lesen lässt. Ich bin schon auf die weiteren Teile sehr gespannt. Ich hatte auch immer wieder Probleme mit meinem Gewicht, bin seit 2019 in meinen Wechseljahren und habe da kontinuierlich ca. 11kg zugenommen, was für mich eine Belastung ist, weil ich es einfach nicht mehr loswerde, ich habe zwar schon 5kg geschafft, möchte aber wieder mein “altes Gewicht” zurück und das auch halten, am Besten ohne zu großen Verzicht, den habe ich ja sowieso durch diverse Unverträglichkeiten und meiner HPU. Meine Frage an Dich: kann ich diesen DNA Slim Test von LYKON auch hier in Österreich machen? Leider habe ich bei LYKON niemanden telefonisch erreicht. Wenn Dein individuelles Coaching auch online funktioniert, würde ich mich schon dafür interessieren. Liebe Grüße und nochmals vielen Dank!

Petra

Das ist gut zu wissen, vielen Dank für die Information und Mühe. Liebe Grüße Petra

Silke

Hallo Steffi,
Der erste Teil deines Berichtes liest sich sehr gut und öffnet mir die Augen, wie ich besser an das Thema abnehmen heran gehen kann. Ich gehörte lange zu dem Typ Mensch, der Essen konnte was er wollte ohne zuzunehmen. Seit ich in den Wechseljahren bin, hat sich das geändert. Gefühlsmäßig brauche ich manche Dinge nur angucken und ich hab das Gewicht dann schon auf der Waage als plus vermerkt. Bin mittlerweile sehr unglücklich mit der Gesamtsituation, schaffe es aber aus privaten und beruflichen Stresssituationen momentan auch nicht die Kurve zu kriegen und noch eine Diät anzufangen und zu hungern. Bin sehr auf deine weiteren Artikel gespannt! Vielen Dank, dass du deine Reise mit uns teilst.

Brigitte Roth

Das klingt sehr spannend. Ich bin essenstechnisch ein Ähnlicher Typ wie du. Ich folge dir mal weiter. Vielleicht schaffe ich es dann auch.
Dankeschön

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