Schwäbisches Hutzelbrot, Schnitzbrot, Früchtebrot

Hutzelbrot Früchtebrot

Einmal im Jahr, um die Weihnachtszeit herum, backe ich schwäbisches Früchtebrot, auch Hutzelbrot oder Schnitzbrot genannt. Dann duftet über 2 Tage die ganze Wohnung sooooo gut und die Vorfreude ist riesig! Ich backen immer 6 kleine Laibe, von denen ich einen Teil verschenke und den anderen Teil behalte. Das Hutzelbrot lässt sich lange aufbewahren. Ich empfehle, das volle Rezept zu backen. Sie werden euch das leckere Früchtebrot aus den Händen reißen. Es ist sehr beliebt und das selbst gebackene ist kein Vergleich zum gekauften. Außerdem kann man so selbst bestimmen, welche Trockenfrüchte in das Schnitzbrot kommen. Traut euch, es ist nicht schwer, dauert nur ein wenig.


Ohne Zitronat, Orangeat, ohne Datteln, ohne Alkohol, wahlweise glutenfrei

Mein Rezept für Früchtebrot kommt ohne Zitronat, ohne Oragneat, ohne Datteln und ohne Schnaps aus. Ich weiß, dass viele Orangeat und Zitronat nicht mögen. Ich selbst mag das günstige Zeugs aus dem Supermarkt auch nicht. Aber, es gibt auch ganz tolles. Egal, hier und heute kommt das schwäbisch Schnitzbrot oder auch genannt Hutzelbrot ohne alles aus. Den Alkohol lasse ich ebenfalls raus. Meiner Meinung nach ist er nicht wirklich nötig. Ich arbeite mit Aroma. Ihr könnt selbstverständlich 2 – 3 EL Kirsch- oder anderen Obstschnaps verwenden, ist euch das wichtig.

Gelingsicheres Rezept

Damit ihr keinen Fehlschlag erleidet, zeige ich euch heute mein gelingsicheres, recht einfaches Rezept für Früchtebrot. Ihr könnte es wahlweise mit Weizenmehl, Dinkelmehl oder glutenfreiem Mehl zubereiten. Das Hutzelbrot gelingt in allen Varianten, schmeckt immer super und lässt sich auch glutenfrei sehr gut aufbewahren. Es trocknet nicht aus. Etwas Zeit müsst ihr mitbringen. Ansonsten ist es wirklich nicht schwer zu machen. Damit ihr einen Überblick bekommt, habe ich euch einen Zeitplan aufgeschrieben. Den findet ihr unten im Rezept.

Früchtebrot, Hutzelbrot – na, wie heißt es denn jetzt?

Das Früchtebrot hat viele Namen und viele Regionen in Deutschland haben ihre eigenen Varianten. Im Schwabenland nennen wir es Hutzelbrot oder Schnitzbrot. Es ist ein Brot mit einem sehr hohen Anteil an Trockenfrüchten. Dazu kommen noch Nüsse und etwas Mehl. Die Zubereitung dauert etwas. Es lohnt sich aber sehr. Das Schnitzbrot lässt sich lange aufbewahren und wird immer in größeren Mengen gebacken.

Dörrbirnen (auch Hutzelbirnen genannt) sind oft schwer zu bekommen. Ich habe diese hier * verwendet. Bei allen Trockenfrüchten ist man recht frei und kann verschiedene Sorten kombinieren. Mein Rezept ist mit weniger Rosinen, dafür getrocknete Sauerkirschen. Ich mag so viele Rosinen nicht im Schnitzbrot. Außerdem verwendet ich für meine Hutzelbrote ungeschwefelte Trockenfrüchte.

Das Hutzelbrot gelingt auch glutenfrei hervorragend. Ich empfehle Buchweizenmehl oder auch glutenfreies Hafer-Vollkornmehl. 

Ich selbst gebe noch 50 g braunen Zucker in den Teig. Das muss aber nicht sein. Die Trockenfrüchte süßen ausreichend. 

Weihnachtliche Backrezepte

Das Hutzelbrot gehört definitiv zu meinen liebsten weihnachtlichen Backrezepten, doch natürlich dürfen auch andere Weihnachtsklassiker nicht fehlen. Ganz vorne mit dabei natürlich der klassische Christstollen!

Klassischer Christstollen

glutenfrei, wahlweise laktosefrei oder auch vegan

Mohn-Quarkstollen

Mohn-Quarkstollen

wahlweise glutenfrei, laktosefrei, histaminarm & fructosearm

Stollen-Gugelhupf einfaches Rezept | wahlweise glutenfrei, laktosefrei, fructosearm und vegan

Stollen-Gugelhupf

wahlweise glutenfrei, laktosefrei, histaminarm und mehr

gelingsicheres Rezept für schwäbisches Schnitzbrot – Früchtebrot wahlweise glutenfrei

Das schwäbische Hutzelbrot (auch Früchtebrot oder Schnitzbrot genannt) schmeckt unglaublich lecker – einfach pur, mit etwas Butter oder einem guten Käse genießen!
Das Rezept ist nicht schwierig, aber ich empfehle dir, vorab die Anleitung und den Zeitplan genau zu lesen.
Du kannst das Hutzelbrot mit unterschiedlichen Trockenfrüchten zubereiten. Außerdem kannst du es mit Weizenmehl, Dinkelmehl und glutenfreiem Mehl backen. Es ist von Natur aus laktosefrei und vegan.
Das Rezept unbedingt vor dem Backen vollständig durchlesen!
 Damit alles zeitlich gut klappt, hier ein grober Zeitplan
Tag 1 morgens: 
Birnen einweichen.
Tag 2 morgens: 
Früchte aufkochen und abkühlen lassen. Dauert circa 3 Stunden. Am besten den Topf nach draußen stellen, dann geht es schneller. 
Tag 2 mittags: 
Teig herstellen und für 3 Stunden ruhen lassen. 
Brote formen und für 2 – 3 Stunden ruhen lassen.
Tag 2 abends: 
Brote backen, dauert 1 Stunde.
Brote mit Früchtewasser bestreichen. 
Unnnnd hier wird ein Hutzelbrot immer sofort, nach dem Abkühlen angeschnitten und probiert :). 
Tag 3 – 4:
Schnitzbrot ruhen lassen. 
Tag 5:
Jetzt kann der Genuss beginnen. 

DIESES REZEPT IST

4.50 bei 6 Bewertungen
Vorbereitungszeit 1 Stunde
Zubereitungszeit 1 Stunde
Ruhezeit 2 Tage
Schwierigkeit normal
Portionen 6 Brote

Kochutensilien

  • Backofen
  • Herd

Zutaten
  

TAUSCH-ZUTATEN

Glutenfreie Variante
Statt Weizen- oder Dinkelmehl kann gut glutenfreies Buchweizen- oder Hafer-Vollkornmehl verwendet werden. Eine glutenfreie Vollkorn-Mehlmischung klappt auch sehr gut.
Nüsse
Es können auch andere Nüsse oder Kerne wie Walnüsse, Cashewkerne, Macadamianüsse, Paranüsse oder auch Pekannüsse verwendet werden.

Anleitung
 

  • Die Birnen (oder Äpfel) für circa 24 h in circa 2 Liter Wasser einweichen. Schau, ob die Birnen nach oben schwimmen, dann bitte mit einem Teller oder ähnlichem beschweren. Sie müssen mit Wasser bedeckt sein.
  • Birnen mit Einweichwasser, nennt sich auch Schnitzwasser, mit geschlossenem Deckel aufkochen und 15 Minuten köcheln. Dann die restlichen Trockenfrüchte zugeben und weitere 15 Minuten mit geschlossenem Deckel köcheln. Danach den Topf vom Herd nehmen und alles abkühlen lassen. Am besten nach draußen stellen, dann geht’s schneller.
  • Sobald die Früchte lauwarm (ca. 30 °C) abgekühlt sind, in ein Sieb geben und das Früchtewasser auffangen.
  • Hefe in 100 ml Früchtewasser auflösen und 15 Minuten ruhen lassen.
  • Währenddessen Anis und Fenchelsamen im Mörser zerstoßen.
  • Die Trockenfrüchte würfeln.
  • Das Hefewasser mit Mehl und weiteren 200 ml Früchtewasser verkneten.
  • Jetzt alle weiteren Zutaten zugeben und zu einem festeren, formbaren Teig kneten. Ist der Teig zu fest, noch etwas Früchtewasser zugeben. Ist er zu weich, noch etwas Mehl zugeben. Hier ist Gefühl angesagt. Wichtig ist, dass der Teig formbar ist. Ist er zu weich, laufen die Hutzelbrote beim Backen etwas breit. Ist auch nicht schlimm. Je nach Trockenfrüchten wird unterschiedlich viel Flüssigkeit gebraucht.
    TIPP: Bei Küchenmaschinen besser den K-Haken oder Flachrührer verwenden.
  • Den Teig nun abgedeckt für circa 3 Stunden bei Raumtemperatur ruhen lassen.
  • Jetzt die Arbeitsfläche gut bemehlen und den Teig in 6 gleich große Teile portionieren. Aus jeder Teigportion einen länglichen Laib formen.
  • Die Laibe abdecken und weitere 2 – 3 Stunden ruhen lassen.
  • Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und die Schnitzbrote für 60 – 70 Minuten backen. Sollten sie zu stark bräunen oder gar schwarz werden, unbedingt abdecken.
  • Früchtebrote aus dem Ofen nehmen und sofort mit dem restlichen Früchtewasser bestreichen.
  • Die Brote abkühlen lassen, mit einem Küchentuch (ohne Weichspüler) abdecken und für 2 Tage ruhen lassen. Danach sind sie fertig.
    TIPP: Selbstverständlich kann man auch direkt nach dem Backen probieren ;). Das mache ich auch meist, sobald die Schnitzbrote etwas abgekühlt sind.
  • Die Hutzelbrote lassen sich kühl und trocken in einer Box oder in Frischhaltefolie * für mindestens 4 Wochen aufbewahren.
  • Das Früchtebrot pur, mit Butter oder auch einem tollen Käse genießen.
    Hutzelbrot Früchtebrot
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4.50 from 6 votes (1 rating without comment)
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Susanne

2 Sterne
Das Rezept hat bei mir leider nicht funktioniert. Super Anleitung, aber die Früchte waren nach dem Aufkochen und trotz Abschütten des Wassers viel zu saftig. Der Teig war unglaublich matschig und erst nach Zugabe von viel zusätzlichem Mehl ( insgesamt 1,5 kg statt 500g!) einigermaßen formbar. Jetzt stimmt natürlich das Verhältnis Früchte zu Mehl nicht mehr, und das Brot ist nicht so fruchtig, wie es sein sollte. Schade. Nächstes Mal ein anderes Rezept.

Gelikeramik7

5 Sterne
Ein Super Rezept, unglaublich schmackhaft, musste gleich die nächsten 6 Brote backen, man kann super variabel mit Trocken Früchten und Mehl Sorten sein, ich bevorzuge ohne Getreide, DANKE

Anette

5 Sterne
Hallo Ihr Lieben! 🙂
Ich hab es gestern gebacken, es schmeckt sehr gut, danke für das tolle Rezept! 😃😋

Anmerkung zur Verarbeitung;

Ich hab glutenfreies Hafermehl verwendet, allerdings brauchte ich davon ca. 150-200g mehr als im Rezept angegeben (dort wurde ja Dinkelmehl verwendet).

Man muss das auch etwas anders verarbeiten; wenn man das Hafermehl nur mit dem Schnitzwasser verknetet, gibt das ganz feste Klumpen. (Ich muss aber dazu sagen, dass ich das von Hand mache!).

Beim nächsten Mal werde ich es so versuchen, dass ich das Hafermehl nur zum Teil mit dem Wasser vermische, bis es eine geschmeidige Paste gibt, und diese dann mit den gekochten, abgegossenen und gewürfelten Trockenfrüchten vermischen; anschließend werde ich das Mehl portionsweise dazu stäuben und gleich unter die Fruchtmasse kneten; ich hoffe, ich kann dann so die Klümpchenbildung umgehen.
(Ich muss aber dazu sagen, dass man die Klümpchen im Brot zwar sieht, dass man sie aber nicht herausschmeckt; der Geschmack der Brote ist sehr gut!)

Statt Zucker (dürfen wir nicht) hab ich einen EL Honig verwendet, statt Rumaroma 1 EL echten Rum und statt Haselnüssen und Mandeln (dürfen wir auch nicht essen) Walnüsse und Pekannüsse.
Kirschen gehen für uns leider auch nicht, stattdessen hab ich dann mehr Rosinen und Aprikosen genommen.
Das Rezeptbaukastensystem ist wirklich genial! 😃

Ich hatte mir auch meine Zeit (trotz Eurer guten Anleitung) falsch eingeteilt, weil ich zu spät angefangen habe 🙈, die Zeitangaben muss man wirklich gut beachten, das wird ja auch extra erwähnt (ich war um 2 Uhr in der Nacht fertig😆😁, aber egal, hat sich gelohnt!😋).

Ich war zusätzlich noch etwas verwirrt, weil im ersten Teil mit dem Zeitplan noch steht, man soll die Birnen am Vortag morgens einweichen und im Rezept selbst steht dann, man soll die am Vortag über Nacht einweichen; aber ich hab die dann einfach am Mittag des Vortages mit den 2 Litern Wasser übergossen und das hat gepasst!

Das übriggebliebene Schnitzwasser ist ja irre lecker und eine gesunde Süße, das hab ich in eine Eiswürfelform gegossen und eingefroren, so können wir es noch verwenden.

Also vielen Dank nochmal für das tolle Rezept, jetzt muss ich die Brote nur irgendwo gut verstecken, sonst sind die bis Weihnachten weg… 😉😁

Last edited 1 Jahr zuvor by Anette
Gelikeramik7

5 Sterne
Hallo 🙋‍♀️ Ich Knete auch von Hand 🤚 hab, KokosMehl, Teff Mehl, Buchweizen und Mandelmehl verwendet, ich Knete dann die aufgekochten Früchte und Schnitzwasser und auch die verschiedenen Nüsse, dazu und statt Zucker, 1 Esslöffel Manuka Honig 🍯 und einen Jamaika Rum 🍹 dazu… himmlisch .. dieses Mal auch Datteln und Ananas verwendet .. und IN SICHERHEIT.. bringen , sonst ist Weihnachten schon die Hälfte weg, auch ein schönes Weihnachtsgeschenk, Dazu Rotwein 🍷 gereicht, mit und ohne mildem Kuhmilch oder mildem 🐐 Käse , Bon Appetit allen .

Nina

Das klingt gut und ich will es backen und war auch schon einkaufen (ein ganz schön teurer Spaß…)
Jetzt frage ich mich nur gerade, ob bei den Trockenfrüchten die Rosinen auch mitgeköchelt werden? Oder kommen die so in den Teig?

Sabrina

Liebe Nina,

die Rosinen kommen mit den anderen Trockenfrüchten in den Topf und werden mitgeköchelt 🙂

Ganz liebe Grüße,
Sabrina vom KochTrotz-Team

Nina

Hallo Sabrina,

danke für die rasche Antwort! Das hatte ich fast vermutet, war mir aber nicht sicher.

Leider sieht es gerade nicht nach einem Erfolg aus. Ich hatte das Verkneten von Teig und restlichen Zutaten erst (erfolglos) von Hand probiert, dann mit den Knethaken des Handrührgeräts – meine Bosch MUM ist 1. zu klein und hat 2. keinen echten Flachrührer.
Das Ergebnis war ein Brei, der auch jetzt mit 500 g extra Mehl nicht formbar ist.
Werde nachher mal versuchen, ihn in Formen zu backen.
Ich werde berichten, was rauskam 🙂

Liebe Grüße
Nina

Anette

Hallo liebe Nina,
ach je, das klingt ja dramatisch (die Zutaten sind ja auch nicht billig, das soll doch dann auch was werden!)

Hattest Du das Schnitzwasser
nach dem Kochen abgegossen?
Bei so einem langen Rezept übersehe ich manchmal was 🙈…

Was hast Du denn nun gemacht; hast Du den Früchteteig in Muffinförmchen gebacken, oder hast Du etwas anderes genommen?

Ich hoffe so sehr, dass Du das Ganze noch retten konntest!
Daumen sind gedrückt!
Liebe Grüße
Anette

Last edited 1 Jahr zuvor by Anette
Nina

Halle Anette,

Mir wurde deine Antwort gestern leider nicht angezeigt, als ich meinen anderen Kommentar geschrieben habe.

Ja, ich konnte es zum Glück retten :-). Gebacken habe ich in allem möglichen von Muffinförmchen und einer Auflaufform bis hin zu einer nicht allzu hoch befüllten Kastenform, um die Teigmengen irgendwie unterzubringen. Es ist nur recht feucht geblieben und somit vermutlich nicht so lange haltbar.

Das Schnitzwasser hatte ich abgegossen.

Liebe Grüße
Nina

Nina

Ich wollte ja noch berichten.
Am Ende habe ich in verschiedenen Formen gebacken, von Muffinförmchen bis hin zu einer nicht allzu hoch gefüllten großen Kastenform.
Das Ergebnis ist lecker, aber vermutlich feuchter als eigentlich gedacht. Ich denke nicht, dass es sich 4 Wochen halten würde und ernähre mich daher jetzt überwiegend von Früchtebrot und friere einen Teil noch ein 😉

Nina

Hallo Steffi,
ja, ich habe einen Teil eingefroren :-).
Wenn es an den Früchten liegt, finde ich trotzdem heftig, dass 1000 statt 500 g Mehl immer noch nicht ansatzweise reichten. Es waren verschiedene Marken, die ich im Supermarkt bekommen hatte.
Viele Grüße
Nina

Nina

Hallo Steffi,

vermessen kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Der Teig war vor der Zugabe der Früchte sehr fest – so wie man es bei den Mengenverhältnissen erwarten würde. Und die Früchte waren abgetropft. (Dass ich beim Einweichen zu viel Wasser genommen habe, glaube ich aber sowieso nicht. Das hätte nämlich sonst nicht mehr in den Topf gepasst ;-).)

Ich denke, das Problem war vielleicht die Verarbeitung? Nachdem ich keinen Flachrührer habe und mit den Händen nicht weiterkam, habe ich entgegen der Anleitung den Knethaken (kurz bei der Küchenmaschine, dann vom Handrührgerät) genommen, weil mir nichts Besseres einfiel. Vermutlich war das der Fehler, auch wenn ich nicht weiß, wie ich die Früchte sonst in den Teig hätte reinbekommen sollten. Von Hand wollte es sich irgendwie nicht verbinden, da hatte ich einen festen Teigklumpen und viel Obst.

Aber es ließ sich ja zum Glück noch retten.

Liebe Grüße
Nina

jobst

5 Sterne
Fantastisch! Das wird mein Weihnachtsgeschenk für Freunde. Vielen Dank für die Inspiration!

Sabrina

Ach, wie schön, da werden sie sich freuen! Viel Spaß beim Backen 🙂

Ganz liebe Grüße,
Sabrina vom KochTrotz-Team

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