Vakuumieren – tolle Sache für begrenzte Lebensmittelauswahl

Ich möchte heute über meine Erfahrungen mit dem Vakuumieren von Lebensmitteln sprechen und wie es dazu beitragen kann, die begrenzte Auswahl von Lebensmitteln bei uns Allergikerinnen und Allergikern zu erweitern.

Anfangs war ich skeptisch, ob ich wirklich ein Vakuumiergerät brauche, aber nachdem ich es nun doch endlich ausprobiert habe, möchte ich es nie wieder missen! Insbesondere für Allergiker*innen, bei denen die Liste der Lebensmittel oft sehr kurz ist, kann das Vakuumieren eine tolle Möglichkeit sein, um eine größere Auswahl an Obst und Gemüse im Vorrat zu haben, die nicht das ganze Jahr über in gleicher Qualität verfügbar sind.

Letzte Woche habe ich beispielsweise eine große Menge an Mangos püriert und vakuumiert, um sie über einige Wochen haltbar zu machen. Einige von ihnen habe ich auch eingefroren, um sie noch länger aufbewahren zu können.

Das Vakuumieren kann aber nicht nur für Obst und Gemüse, sondern auch für selbstgemachten Bratenaufschnitt und andere Gerichte genutzt werden. Es ist eine sehr praktische Angelegenheit, die ich wirklich empfehlen kann.

Allerdings gibt es bei den Vakuumiergeräten große Unterschiede in der Leistung. Das erste Gerät, das ich gekauft hatte, war ein totaler Reinfall und wanderte noch am gleichen Tag in den Laden zurück. Aber jetzt habe ich ein Gerät für 40 Euro, das gute Dienste leistet. Das erste Gerät, das ich gekauft hatte, war teurer und wirklich schlecht. Wenn ihr also auf der Suche nach einem Vakuumiergerät seid, kann ich euch gerne den Namen des Herstellers nennen, der bei mir schlecht abgeschnitten hat.

Ich hoffe, ich konnte euch mit meinen Erfahrungen zum Vakuumieren von Lebensmitteln weiterhelfen und euch dazu inspirieren, es selbst auszuprobieren. Es ist eine großartige Möglichkeit, um Lebensmittel länger haltbar zu machen und somit auch zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung beizutragen.