Ich war in Sachen “Peanuts” unterwegs und habe mich auf eine sehr interessante und informative Erdnuss-Reise nach Georgia, USA, begeben.
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Mein Reisebericht “Erdnuss-Reise” spiegelt meine ganz eigenen Erfahrungen
wieder. Zu dieser Reise wurde ich vom American Peanut Council eingeladen.
Mitte des Jahres erreichte mich die Einladung des American Peanut Council. Ich war schon super neugierig, was uns in Georgia alles erwarten wird, denn das Programm war vielfältig: Der Besuch von Erdnussfeldern, Produktions- und Lagerstätten, Laboren, Fachvorträge zur neuesten Erdnuss-Allergieforschung, besonderen Nährwerten und gesundheitlichen Aspekten, etc. Ein sehr besonderer Programmpunkt war ein Frühstück mit dem berühmtesten Erdnussfarmer der Welt und Ex Jimmy Carter.
Am 15. September 2019 flog ich zunächst nach Frankfurt, um dort meine deutschen Mitreisenden zu treffen. Danach ging es weiter nach Atlanta. Dort kam dann die ganze Reisegruppe aus Deutschland, den Niederlanden und UK zusammen. Heute erzähle ich euch über meine Erdnuss-Reise.
Gleich an unserem ersten Morgen trafen wir Jimmy Carter
Unser erster Programmpunkt unserer Erdnuss-Reise war direkt das Frühstück mit Mr. President, Jimmy Carter. Er begrüßte uns mit den Worten: “Jede Person, die diesen Ort besucht und der Welt über Erdnüsse und Erdnussprodukte erzählt, ist mein Freund.” Was für eine Ehre! Da macht das Reisebericht schreiben gleich noch mehr Spaß. Der heute 95-Jährige ließ es sich nicht nehmen, uns alle einzeln mit Handschlag zu begrüßen und ein paar Worte zu wechseln.
Bis heute lebt Jimmy Carter er mit seiner Familie in Plains, seinem Geburtsort mit weniger als 1.000 Einwohnern. Er nimmt nach wie vor Repräsentationsaufgaben des American Peanut Council wahr.
Diese Begegnung hat mich tief beeindruckt. Jimmy Carter ist geistig sowas von fit und sein Gehstock ( er hatte sich wohl die Hüfte gebrochen) hinderte ihn nicht daran, mit flottem Gang durch den Raum zu schreiten. Bis heute ist er sehr aktiv und predigt auch noch alle paar Wochen in der Kirche. Wir verbrachten den ganzen Tag in Plains und erfuhren viel Wissenswertes über die Erdnuss-Farmerei, die Carter-Familie und die Historie.
Frische Infos rund um die Erdnuss: Allergie, gesundheitliche Vorteile und Verwertung
Einer Erdnuss-Allergie vorbeugen
Thema unseres ersten Vortrags war “Der Erdnuss-Allergie vorbeugen”. Sherry Coleman Collins führte durch den Vortrag. Interessant finde ich: in USA haben etwa 2% der Bevölkerung eine echte Erdnuss-Allergie. Ich kannte diese aktuelle Zahl noch nicht.
Sherry stellte uns unter anderem die LEAP-Studie vor. Ich habe mir die Erlaubnis eingeholt, euch Auszüge des Vortrags zeigen zu dürfen, denn die Sache ist sehr interessant. Die LEAP-Studie war eine kleinere Studie, aus der dann weitere entstanden sind und später klare Empfehlungen abgeleitet werden konnten.
Ich kann mir vorstellen: für betroffene Eltern ist es zunächst nicht einfach, Ihrem Baby bereits in den ersten Lebensmonaten 2 g Erdnussbutter zu verfüttern. Die größten Erfolge werden erzielt, beginnt man ab 4 – 6 Monaten mit der Prävention. Der Erfolg ist enorm, mit bis zu 86 %, bei betroffenen Kindern bis 5 Jahre! Weitere Informationen könnt Ihr auch auf der Website Prevent Peanut Allergies nachlesen.
Erdnüsse sind ein Superfood und können Krebs, Herzkrankheiten, etc. vorbeugen
Dr. Samatha Sterling führte uns durch den Vortrag, der an vielen Stellen mit Witz und Humor bestückt war. Auch hier habe ich die Erlaubnis eingeholt, euch Teile des Original-Vortrags zeigen zu dürfen. In USA sind Erdnüsse ein lokales Superfood. Erdnüsse sind nicht nur reich an Proteinen (26 g auf 100 g Erdnüsse). Es stecken noch viel mehr gute Inhaltsstoffe wie zum Beispiel ungesättigte Fette, Ballaststoffe, Magnesium, etc. drin . Schaut selbst:
Was für eine Power in den kleinen Hülsenfrüchten steckt! Ich bin beeindruckt. Das war mir in der Bandbreite bis dato nicht bekannt. Weitere Informationen könnt Ihr auf der Website Peanut Institute nachlesen. Dort gibt es auch eine Datenbank mit Studien.
Weitere Informationen über Erdnüsse
Während unserer Erdnuss-Reise habe ich noch weitere wissenswerten Infos gesammelt:
- Alle amerikanischen Erdnüsse sind NonGMO, also nicht gentechnisch verändert.
- Erdnüsse benötigen relativ wenig Wasser im Wachstum. 28 g Erdnüsse brauchen 14 Liter Wasser. 28 g Mandeln hingegen 250 l Wasser. Krass oder?
- Aus der Erdnuss wird das sogenannte Herz entfernt. Das ist ein kleiner Kern, der in jeder Erdnuss steckt. Dieser Kern kann bitter sein und somit die Erdnussprodukte auch bitter schmecken lassen. Dieser Vorgang wird bei hochwertigen Produkten als Produktionsschritt eingelegt. Aha dachte ich mir da so. Ich hatte nämlich schon einmal selbst eine bittere Erdnussbutter produziert. Jetzt weiß ich ja weshalb.
- Erdnüsse müssen zunächst ein Jahr lagern, bevor sie weiterverarbeitet werden können.
- Für den Export von amerikanischen Erdnussprodukten wurde ein Label entwickelt. Auf das Logo werde ich zukünftig achten, wenn ich Erdnussbutter kaufe. Oft steht das Herkunftsland ja nicht auf der Packung drauf.
- Alle Teile der Erdnuss werden verarbeitet. Aus der braunen Haut wird Öl gewonnen und die Schale wird auch auf verschiedene Arten weiterverarbeitet, zum Beispiel als Verpackungsmaterial.
Next Stop – eine Erdnussbutter-Fabrik
Juhuuu, wir besichtigen eine Erdnussbutter-Fabrik! Das finde ich super! Wie so häufig, darf man innerhalb der Produktion keine Fotos machen. Das war auch bei Tara Foods so. Während der Besichtigung war ich erstaunt, wie viele Produktschritte noch manuell ausgeführt werden. Tara Foods produziert 24 Stunden täglich 7 Tage die Woche. Pro Minute laufen 270 Gläser Erdnussbutter in unterschiedlichsten Sorten, Bioqualität und konventiell vom Band. Das ist schon ne Hausnummer. Das Unternehmen exportiert weltweit.
Wir durften natürlich ausführlich probieren und ich habe gefühlt in einer halben Stunde ein halbes Glas Erdnussbutter gegessen 🙂 . Yummy, lecker war es und mein Liebling war Honey Crunch und eine Erdnussbutter, die für den mexikanischen Markt produziert wird. Ein paar Erdnussbutter-Souvenirs haben wir auch noch mitbekommen ♥.
Weiter ging es zur SWGA Research & Education Tour
Der Tag war keine leichte Kost. Wir waren bei 41 °C draussen an den verschiedenen Stationen und auch immer wieder drinnen in den Gebäuden. Es war nicht ganz einfach, die Konzentration zu halten. Wir haben viel über den Anbau von Erdnüssen weltweit, die globale Entwicklung, Lagerung und auch die Schädlingsbekämpfung gelernt. Vor allem der Vortrag zur Schädlingsbekämpfung war interessant. Ein neuer Ansatz gegen einen super aggressiven Schädling ist ein sehr natürlicher und keine Chemie.
In vielen Teilen der Orte durften wir auch keine Aufnahmen machen. Auch wenn ich nicht alle Orte fotografieren durfte, hier ist ein grober Eindruck über die Anlieferung, Lagerung, Kontrolle und Forschung in Sachen Erdnüsse.
Abends wurden wir dann mit einem Low Country Boil belohnt. Das war für mich auch eine ganz neue Sache. Gegen Ende meines Artikels zeige ich Euch noch Fotos davon.
Auf dem Erdnussfeld
Aber selbstverständlich waren wir auf dem Erdnussfeld! Du kannst ja keine Erdnuss-Reise unternehmen ohne selbst auf dem Feld gewesen zu sein oder? Die Hälfte der Erdnussernte stammt übrigens aus Georgia. Ihr könnt Euch vorstellen, es gibt sehr vieeeeele Erdnussfelder. Dieser Tag war sehr informativ und ich hätte gerne noch eine Weile dort bleiben können.
Bevor ich nach Georgia, zusammen mit American Peanut Council reiste, wusste ich nicht wirklich, wie Erdnüsse wachsen. Wusstet ihr, dass Erdnüsse im Boden wachsen? Denkt man 5 Sekunden nach, könnte man es sich ja denken. Die kleinen Powerteile heiße ja ERDnüsse *grins*.
Unsere Erdnuss-Reise in Sachen Kulinarik und unsere Unterkünfte
Während unserer gesamten Erdnuss-Reise wurden wir immer so gut versorgt. Auch unsere Unterkünfte waren beeindruckend. Wir wohnten im Windsor Hotel in Americus und dann noch im Lake Blackshear Resort.
Ich war täglich ganz gerührt: alle Speisen wurden immer auf unsere Verträglichkeiten gecheckt und wir wurden informiert. Das hat mich sehr beeindruckt.
Ich zeige euch hier noch Fotos vom Low Country Boil und den Unterkünften. Bei Low Country Boil waren wir über 200 Personen und für glutenfreie und vegane Speisen war auch gesorgt.
Am Lake Blackshear war der Sonnenuntergang genial. Wir hatten sogar eine Stunde Zeit um Baden im See! Das war super.
Selbstverständlich haben wir auch täglich Erdnüsse verspeist. Entweder ganz pur oder im Menü “eingebaut”. Ich werde in der kommenden Zeit noch zwei Rezepte dazu veröffentlichen. Die haben mir nämlich ganz besonders gut geschmeckt und zwar: ein luftiges lockeres Erdnuss Salatdressing. Mir hat es so gut geschmeckt, dass ich es dann einfach pur mit dem Löffel gegessen habe. Das zweite Rezept wird ein Erdnusskuchen oder sagen wir besser Erdnusstorte werden. Die gab es mittags in Plains als Dessert. Sie sah sehr, sehr schwer aus und war es dann aber gar nicht. Der Peanut Pie war ganz locker, eher leicht und auch nicht sehr süß. Am Rezept muss ich noch etwas rumprobieren. Noch schmeckt der Peanut Pie nicht wie der auf unserer Erdnuss-Reise.
Diese Reise war perfekt organisiert!
Ich spreche allen Organisatoren, vor allem an Marina Moje und Patrick Archer meinen besonderen Dank für die perfekte Organisation unserer Erdnuss-Reise aus! Nicht nur das Programm war outstanding. Ihr seid während aller Tage so individuell auf unsere Wünsche eingegangen. Das habe ich selten so erlebt. Herzlichen Dank für alles.
Mein persönliches Fazit:
Die Erdnuss-Reise nach Georgia hat sich sowas von gelohnt! In Sachen Erdnüsse habe ich viel neues erfahren. Georgia ist ein wunderschöner Bundesstatt und auch einmal eine Reise wert. Nicht zuletzt war unsere internationale Reisegruppe sehr klasse. Sicherlich werde ich weitere Informationen in zukünftige Artikel einfliessen lassen. Ich konnte hier gar nicht alles wiedergeben.
Natürlich war ich nicht alleine unterwegs!
Mit dabei waren:
Michaela von herzelieb, Ina v0n Ina isst, Gabi von USA kulinarisch, Tina von Lecker & Co und Oliver von Living BBQ. Florian von elitepix reiste als Fotograf mit. Von ihm stammen auch einige der Artikel-Fotos.
Schaut unbedingt bei Gabi vorbei. Sie hat nicht nur einen tollen Bericht unserer Reise veröffentlicht, sondern auch schon einige tolle neue Erdnuss-Rezepte. Ina hat den kompletten Wachstums- und Verarbeitungsprozess sehr anschaulich beschrieben. Ihren Erdnuss-Bericht ist auch klasse! Weiterhin hat Marina auf Moinmoje) noch weitere Berichte veröffentlicht. Bei Tina auf dem Blog gibt es derzeit sogar ein Erdnussbutter-Gewinnspiel Ihrer Mitbringsel. Aber nicht nur: Ihr Bericht ist auf jeden Fall auch sehr lesenswert. Auf niederländisch gibt es ein Video von Sanne. Jetzt gibt es passend zur Jahreszeit auch Erdnusslebkuchen bei Michaela von herzelieb plus einen ausführlichen Reisebericht direkt unter dem Rezept.
Obwohl Originele Cialis 20MG im Allgemeinen gut verträglich ist, gibt es einige potenzielle Nebenwirkungen, die auftreten können. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Rückenschmerzen, Muskelschmerzen, Gesichtsrötung und eine verstopfte Nase. Diese Nebenwirkungen sind in der Regel mild und verschwinden nach einigen Stunden. In seltenen Fällen können jedoch ernsthaftere Nebenwirkungen auftreten. Dazu gehören eine verlängerte und schmerzhafte Erektion (Priapismus), plötzliche Seh- oder Hörstörungen sowie schwere allergische Reaktionen. Männer, die eine dieser schwerwiegenden Nebenwirkungen erleben, sollten sofort einen Arzt aufsuchen. Insbesondere bei Priapismus, der länger als vier Stunden anhält, ist eine schnelle medizinische Behandlung erforderlich, da dieser Zustand zu dauerhaften Schäden am Penis führen kann.
Gerne habe ich Ihren Bericht gelesen. Darf ich Ihnen ein Buch empfehlen, das mich sehr beeindruckt hat: Der Mann, der überlebte – Lebensgeschichte des George W. Carver, Autor Lawrence Elliot. Geboren als Sklavenjunge war Carver später Professor in Alabama, er empfahl den Anbau von Erdnüssen, nachdem der Baumwollkapselkäfer viele Existenzen vernichtet hatte. Carver erprobte viele Möglichkeiten, Erdnüsse zu verwerten und verhalf der Region zu Wohlstand.
Liebe Irmgard,
das klingt spannend und lieben Dank für die Empfehlung.
Viele Grüße
Steffi
[…] Reisen gehört auch zu meinen Hobbys, deswegen habe ich auch immer mal wieder über meine Reisen gebloggt. Und auch geschäftlich war ich im Laufe der Jahre häufig unterwegs, sogar für KochTrotz (zum Beispiel auf Erdnuss-Reise in Georgia). […]
Hallo Steffi!
Deinen Reisebericht zu den Erdnüssen habe ich heute entdeckt und bin so angetan von den Eindrücken. Die Erdnuss macht auf so vielen Ebenen gute Stimmung. Und mitten drin Jimmy Carter! 😀
Weißt du, kann man diese Reise (ohne Ex-Präsident) beim American Peanut Council standardmäßig buchen?
liebe Grüße, Paula
Liebe Paula,
da erkundige ich mich doch mal!
Viele Grüße
Steffi
[…] Sie gehören zu den Hülsenfrüchten. Mehr über Erdnüsse und deren Anbau könnt ihr bei Gabi oder Steffi nachlesen.Die beiden durften nämlich eine Reise zu den amerikanischen Erdnussbauern machen. Da […]
[…] Geschichten aus Georgia zu entdecken: Gabi (usa-kulinarisch.de), Michaela (herzelieb.de), Steffi (kochtrotz.de), Oliver (livingbbq.de), Ina (inaisst.de), Marina (moinmoje), Azmina (azminanutrition), Elizabeth […]
Liebe Steffi,
ich hatte deinen Artikel schon vor ein paar Tagen gelesen aber kam nicht zum Kommentieren. Wenn ich das Ganze wieder sehe, möchte ich gleich zurück – aber mit der ganzen Truppe! Sehr schön geschrieben und tolle Bilder. 🙂
Lieben Gruß,
Ina
Liebe Ina,
manchmal brauchen wir einfach Zeit! Dein Erdnuss-Bericht ist auch so informativ und toll geworden. Ich habe ihn eben mal direkt in meinem Artikel verlinkt.
Viele Grüße
Steffi
Hallo liebe Steffi,
vielen lieben Dank für diesen tollen Bericht, er war sehr informativ!
Und ja, ich wusste das die Erdnüsse im Boden wachsen. 2015 habe ich in Madagaskar mal eine kleine Farm besucht und mir diese kleinen zarten Sträucher genauer angeschaut, auch habe ich diese Erdnüsse natürlich verköstigt. Diese waren härter und viel kleiner und haben schon im ungerösteten Zustand so was von lecker geschmeckt, das ich mir gleich einen Vorrat angelegt hatte. Leider bekommen wir hier in Deutschland diese kleinen Erdnüsse aus Madagaskar nicht – SCHANDE 🙁 😉
Ich freue mich schon sehr auf Deine baldigen Erdnussrezepte! Mit 2 Jahren habe ich schon Erdnüsse gegessen – früher hatte man sich keine Gedanken gemacht, das kleine Kinder an Erdnüssen sich verschlucken oder gar ersticken könnten. Bei mir ist es gut gegangen, bei meinem Neffen nicht. Meine Mutter hatte damals meinen 1,5 Jahre alten Neffen Erdnüsse zum knabbern gegeben und es dauerte nicht lange da klagte er über sehr dolle Brustschmerzen – es stellte sich heraus das eine halbe Erdnuss sich in seiner kleinen Lunge befand, die nur unter Vollnarkose sich entfern ließ…
Viele liebe Grüße, Anja aus Ahresnburg
Liebe Anja,
oh weia, gut dass die Sache bei Deinem Neffen noch einmal gut ausgegangen ist!
Herzliche Grüße
Steffi
Hört sich wirklich nach einer tollen Erfahrung an Steffi.. Wenn du die beiden Rezepte dann fertig hast werde ich sie mit cashew Nüssen machen da ich als ich baby war nicht mit erdnusbutter desensibilisiert worden bin?aber mit cashew geht’s auch???
Liebe Ulla,
genau so machst Du es bitte! Du bist echt die positive Meisterin im Umstellen <3.
Herzliche Grüße
Steffi
Das hast du wunderbar geschrieben, Steffi! Dass man Erdnussallergie durch Erdnüsse vorbeugt, finde ich faszinierend…
Danke liebe Gabi, Dein Bericht ich auch so gelungen. Ich komme Dich auch gleich nochmal besuchen.
Liebe Grüße
Steffi