Apulien hat jede Menge zu bieten! Wir waren etwas abseits der bekannten touristischen Pfade unterwegs
Zu dieser Pressereise wurde ich im Rahmen des Programms
Puglia FESR-FSE der Vertreterin, Carmen Mancarella, eingeladen.
Mitte März 2019 war ich eingeladen, Apulien zu besuchen. Eine Pressereise mit mehreren Stationen stand an. Erinnert Ihr Euch, ich hatte Euch schon mit etlichen Fotos und Informationen über Instagram und Facebook versorgt. Heute kommt mein kompletter Reisebericht zu unseren erlebnisreichen und wunderschönen Tagen. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an Carmen Mancarella. Carmen hat diese Pressereise für uns deutsche und italienische Journalisten und Blogger organisiert und ein besonderes Programm zusammengestellt. Ein Programm, das uns viele beeindruckende Stationen in Apulien bescherte. Wir bewegten uns abseits der großen und bekannten Orte.
Um der ganzen Bilderflut Herr zu werden, habe ich Bildkollagen für Euch angefertigt. So kann ich ganz viele Fotos zeigen, ohne dass Euch die Leitung explodiert oder gar das Smartphone heiß wird 🙂 .
Die CDS Hotels bieten glutenfreie und allergenarme Ernährung an.
Unsere ersten Tage wohnten wir im CDS Hotel Basiliani 4**** in Otranto. Ein sehr schönes neues Hotel mit einem grandiosen Spa. Das Spa dort ist das Größte in ganz Apulien. Die komplette Anlage ist sehr angenehm und auf großer Fläche angelegt. Die CDS Hotelkette ist ebenfalls die Größte in Apulien. Das Hotelangebot geht von kleinen Boutique Hotels bis zu größeren Familienanlagen. CDS hat sich auf viele verschiedene Bedürfnisse eingestellt.
Wir hatten die Chance, mit dem Hotel- und Kommunikationsmanagement zu sprechen. Natürlich “musste” ich gleich nachfragen, wie es denn mit glutenfreier und grundsätzlich allergenarmen Speiseangeboten aussieht. Meine Frage wurde kompetent und auch mit großem Interesse beantwortet. Glutenfreie Ernährung bieten alle CDS Häuser an. Das Riva Marina Resort jedoch ist absolut darauf und auf allergenarme Ernährung spezialisiert. Das freute mich natürlich zu hören. Die speziellen Bedürfnisse in Sachen Ernährung können bequem und vorab per Email auf Deutsch geklärt werden. Na besser hätte die Antwort ja nicht ausfallen können oder?
Wir wurden wirklich gut versorgt! Das Frühstücksbuffet war sehr umfangreich und jeden Morgen gab es circa 10 Sorten verschieden Kuchen und Kleingebäck, zusätzlich zum restlichen Angebot. Ohhhhh, ich musste schwer an mich halten. Am ersten Morgen wunderte ich mich, warum da so ein wirklich riesiges Nutellaglas mit einer nicht alltäglichen Vorrichtung auf dem Buffet stand. Ich war lange nicht in Italien und habe wohl die jüngsten Entwicklungen verpasst. Ok, die Aufklärung dauerte keine 5 Minuten. Die Vorrichtung am 2 Liter Nutella Glas ist dafür da, dass man die Cornettos, so nennt man die italienischen Croissants, befüllen kann! Huuiiiiiii, wieder was gelernt! Jetzt möchte ich bitte auch so eine Vorrichtug haben *lach*.
Im Salento unterwegs: Otranto, Torre dell’Orso, Grotta della Poesia
Ich verstehe jetzt ganz gut, warum das GEO Magazin Apulien als Reiseziel 2019 empfiehlt. Apulien ist so vielfältig. Von feinen Sandstränden bis zur Steilküste mit atemberaubendem Blick hat Apulien so einiges zu bieten. Schaut Euch mal bitte diese Farben an. Genial oder?
Bei unserer Reise haben wir keine Badebuchten besucht. Es war auch noch recht frisch mit circa 14 Grad täglich und tagsüber.
Selbstverständlich haben wir uns auch das Städtchen Otranto angeschaut in dem wir in den ersten Tagen wohnten. Wer sich für Historisches und Kulturelles interessiert, kann hier etliches entdecken. Wer lieber herumschlendert und die Gegend auf sich wirken lassen möchte, ist in Otranto auch bestens aufgehoben. Kulinarisch ist man in ganz Apulien eh sehr, sehr gut versorgt. Wir hatten zwar ein straffes Programm. Doch zwischendurch war immer wieder genügend Zeit für einen Espresso in einer der unzähligen einheimischen Bars. Ich liebe diese Bars. Da trifft man sich, hält ein Schwätzchen und wenn es nur 5 Minuten sind.
Apulien, die Masserien und die landestypische Küche!
Wir schauten uns verschiedene Masserien an und teilweise durften wir dort auch gleich zu Mittag essen. Eine Masseria ist meist ein Haus, Bauernhof oder eine Anlage, auf dem Landwirtschaft, Weinbau oder auch Olivenernte betrieben wird. Die Anlagen können ausrangiert sein oder noch in Betrieb. Beides hat seinen Charme. Jedenfalls ist eine Masseria häufig ein traditionelles Gebäude und nicht selten auch schon recht alt. Die Ausstattung ist häufig sehr einfach. Es gibt allerdings auch sehr gehobene bis luxuriöse Masserien.
Unten seht Ihr einige Impression der Masseria San Biagio im Salento. Diese Masseria ist einfach gehalten, aber sehr schön und sauber. Die Ländereien drumherum sind wunderwunderschön. Die Olivenbäume sind teils über Tausend Jahre alt. In der Masseria San Biagio wurden wir mit einem großartigen Lunch überrascht. Serviert wurden uns köstliche landestypsiche Gerichte aus der Küche Apuliens. Dieses Mittagessen werde ich so schnell nicht vergessen.
Ist das Geschirr nicht herrlich? Ich hätte am liebste den Krug und die zugehörigen Becher stibitzt. Ach was, das ganze Geschirr hätte ich sehr gerne *lach*.
Bleiben wir noch etwas in der Küche Apuliens. Die Osteria Degli Amici in Giurdignano wurde quasi unser zweites zu Hause in Puglia. Während unserer Reise speisten wir teils täglich dort. Zu jedem Besuch wurden uns immer wieder neue Gerichte aus der Küche Apuliens serviert. Das Team der Osteria hat sich wahrlich “amicimäßig” um uns gekümmert und uns umsorgt.
In Apulien legt man die Zwiebeln der wilden Hyazinthenart “Lampascioni“ (Muscari comosum) ein. Tja, was soll ich sagen: eingelegte Blumenzwiebeln schmecken super lecker und sind super gesund. Nur leider vertrage ich sie nicht! Eine Minikleine ging und am nächsten Tag musste ich leider leiden, da ich übermütig wurde und 3 Stück aß. Schade, denn die Bitterstoffe in den Lampascioni wären echt sehr gesund. Es gibt aber wahrlich Schlimmeres!
Auch in Italien gibt es “ugly but yummy food” 😉 . Beim linken Bild in der zweiten Reihe handelt es sich um so ein Gericht. Das war geröstetes Brot mit einem sehr herzhaften Aufstrich und gegrillten Sardellen obenauf. Der Hammer!
Rücksichtnahme bei den Speisen war fast schon selbstverständlich
In der Osteria Degli Amici in Giurdignano wurde sehr viel Rücksicht auf unsere Bedürfnisse genommen. Eine Teilnehmerin unserer Reisegruppe vertrug kein Olivenöl. Hey, gar keine Problem. Ab dem Moment, ab dem es im Restaurant bekannt wurde, gab es alle Gerichte für sie ohne Olivenöl. Das finde ich sowas von spitze. Ihr auch?
Auf historischen Pfaden: Ölmühlen, Krypten, Menhire und Dolmen
Apulien bietet eine unglaubliche Bandbreite von historischen Sehenswürdigkeiten. Wir haben zwei sehr schöne Ölmühlen besucht, mehrere Krypten, die Menhire in Otranto und Umgebung besichtigt und die Dolmen bestaunt.
Dolmen sind Megalith-Bauwerke und ich fand sie ziemlich beeindruckend. Man findet sie an verschiedenen Orten und das Wetter an diesem Tag passte unglaublich gut zu den Steinblöcken. Die Olivenhaine, in denen wir verschiedene Menhire besichtigten waren ebenfalls wunderschön. Menhire, auch bekannt als Hinkelstein, habe ich noch nie in solchen Größen gesehen.
Der Laghetto Cave di Bauxite, also ein Bauxitsee, war auch eine Besonderheit. Natürlich habe ich nie zuvor einen Bauxitsee besucht und war von den Farben sehr beeindruckt.
Wir besuchten noch den Leuchtturm am südöstlichsten Punkt Italiens, in Santa Maria di Leuca. Den Weg ganz hinunter ersparte ich mir allerdings. Mein Kreislauf war zu diesem Zeitpunkt nicht der fitteste und ich war etwas schwächlich und hatte Hunger. 😉
Was Apulien an Vielfalt zu bieten hat, könnt Ihr auch auf https://www.viaggiareinpuglia.it (auf deutsch) sehr gut nachlesen und recherchieren.
Auf dem langen Foto links seht Ihr Carmen unsere Reiseleiterin und Organisatorin neben Barbara, unserer Übersetzerin.
Zu Besuch in einer traditionellen Bäckerei
Für mich war das ein kleines Highlight! Erst vor einem halben Jahr ist ja mein glutenfreies Backbuch erschienen, für das ich sehr, sehr viel recherchierte. In den letzten Jahren habe ich ein Faible für Traditions-Bäckereien entwickelt. Die Panificio Protopapa ist definitiv eine solche. Dort werden seit vielen Jahrzehnten Gebäcke ganz nach der Familientradition und der Tradition Apuliens hergestellt. Am Tag unseres Besuchs wurden gerade die Brote für die Tafel des San Giuseppe fertiggestellt.
In der Panificio Protopapa ist noch sehr viel Handarbeit angesagt. Sehr beeindruckt hat mich der über 70 Jahre alte Ofen, der noch mit Olivenholz befeuert wird. Toll oder?
Hier habe ich mein sehr persönliches Souvenir erstanden, eine Lievio Madre! Auf dem Foto seht Ihr Signora Protopapa wie sie gerade meine Lievito Madre abfüllt. Hat übrigens 1 € gekostet 😉 .
Tavola di San Giuseppe in Giurdignano
Der Ort Giurdignano feiert jedes Jahr am 18. und 19. März den Tag des heiligen Josef mit der Tradition der gedeckten Tische. Es ranken einige Legenenden um diese sehr alte Tradition (vermutlich aus dem Tausendsten Jahrhundert). Wohlhabende laden Arme an ihre reichlich gedeckten Tafeln ein und öffnen an diesen Tagen Ihre Türen. Gereicht werden regionale Gerichte und Wein.
Wir durften das Team besuchen, dass die Speisen vorbereitet. Zusammen mit der Bürgermeisterin, Monica Gravante, und der stellvertretenden Bürgermeisterin, Gabriella Vilei, wurden wir sehr herzlich empfangen.
Gefeiert wird auch öffentlich in ganz Giurdignano. Es wird eine große Tafel auf einem Podium aufgebaut. Dort findet der jährliche Auftakt statt und es dürfen 13 Personen an der Tafel sitzen, an der traditionellen Zeremonie teilnehmen und jeweils einen Bissen aller Speisen essen.
Weiterhin nehmen 53 Familien mit gedeckten Tafeln und offenen Türen teil.
Insgesamt wurden 4 Personen unserer Reisegruppe ausgewählt, an der diesjährigen Tavola di San Giuseppe teilnehmen zu dürfen. Ich selbst war auch dabei und es war mir eine sehr große Ehre, diese Rolle wahrnehmen zu dürfen. Alle 13 Personen sind Laien und stellen einen Heiligen dar. Interessanterweise war ich Maria. Mein zweiter Vorname ist Maria. Das passte also sehr gut 😉 .
Anschließend besuchten wir noch das Haus von Gabriella Vilei. Sie stellte uns Ihre komplette, wirklich wunderschöne Tafel vor und erklärte uns noch einmal alles ausführlich.
Schaut auch gerne einmal auf der Seite von Ingo. Er war Teil unserer Reisegruppe und hat einen sehr informativen Bericht zur Tavola di San Giuseppe mit einem Interview von Barbara aus Giurdignano verfasst.
Typisch Italien! Enge Gässchen und ein Cinquecento
War das ein genialer Moment, als der Cinquecento durch die enge Gasse auf uns zu und auf den Marktplatz fuhr! Das ist für mich 100% Italien.
Köstliches Frühstück im Agriturismo Il Megalite
In der zweiten Hälfte haben wir im Agriturismo Il Megalite gewohnt. Ein Hof, der noch in Betrieb ist. In den letzen Jahren wurden einfache Zimmer für Touristen eingerichtet. Einfach, sauber aber prima! Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Auf dem Hof gibt es jede Menge Tiere, auch jede Menge Katzen. Da ging mir als Katzenliebhaberin natürlich das Herz auf.
Das Frühstück war sowas von grandios! Nicht weil es so reichhaltig war. Es war alles da, was man für ein Frühstück braucht. Die Produkte waren es aber für mich. Die Eier kamen von den Hühnern vom Hof und die anderen Produkte von umliegenden Landwirten und das schmeckte man. Ich habe dort den besten Ricotta meines Lebens gegessen. Alleine wegen diesem möchte ich nochmal dahin!
Wer etwas einfaches sucht und regionale Produkte liebt, ist im Il Megalite sehr gut aufgehoben. Während der Saison wird auch Abendessen serviert. Das würde ich ja sehr gerne einmal probieren wollen.
Friselle bei Apulia Stories
An einem unserer Tage nahmen wir unser Lunch bei Apulia Stories ein und Elisa Mele zeigte uns die Zubereitung von Friselle. Friselle kannte ich bis dato nicht. Sie sehen zunächst aus, wie ausgetrocknete Brötchen. In der zuvor besuchten Bäckerei lernten wir schon, wie Friselle hergestellt werden. Sie werden über circa 3 Tage aufwändig gebacken und in mehreren Schritten getrocknet. So können sie anschließend wieder gut Wasser aufnehmen. Friselle werden in Wasser getaucht und anschließend mit einem sehr aromatischen Tomatensugo belegt. Dazu gibt es den besten Mozzarella und das beste Olivenöl. Fertig! Ich sag’s Euch, eingeweichte, trockene Brötchen können ja sowas von köstlich sein, echt jetzt!
Schaut euch gerne einmal die Website von Apulia Stories an. Das komplette Projekt ist sehr interessant. Elisa und Alessandro stellen unter anderem Keramik und sehr gute Olivenöle her, vermieten aber auch pur designte Zimmer und bei der Restauration des Gebäudes wurde eine alte Ölmühle entdeckt. Sicher kein ganz alltägliches Projekt!
Schön war es in Apulien und ich möchte gerne wiederkommen!
Mir haben unsere Tage sehr gut gefallen! Trotz unseres straffen Programms habe ich 5 Minuten Zeit “rausgepresst” und bin schnell in einen kleinen Alimentari geflitzt. Ich wollte wissen, was so ein kleiner Laden an glutenfreien Produkte führt. Oh ja, mehr als genug. Mehr als mancher Supermarkt in Deutschland 😉 . Auf den Fotos seht Ihr eine sehr kleine Auswahl. Es gab noch mehr. Laktosefreie Produkte gab’s auch und welche mit Zuckeralternativen. Echt prima!
Jetzt sage ich: Danke für’s Lesen. Ich hoffe, ich konnte Euch ein wenig mitnehmen und informieren. Apulien ist auf jeden Fall eine Reise wert und sehr vielfältig.
Das ist ja mal richtig cool – also da steckst Du momentan. Und wie man sieht geht es Dir gut.
Ich hoffe, Du kannst noch lange von diesem Urlaub mitnehmen, was uns in Deutschland so fehlt. Ich meine jetzt die Entschläunigung – oder wie bei mir im Moment die Neuentdeckung der Langsamkeit. Ich muß grade alles wieder neu erlernen. Du hillfst mir dabei, in dem ich in Deinem Blog etwas stöbere und immer weider neue – interessante Rezepte entdecke. Sobald ich wieder besser kann, kann ich die auch wieder selber kochen.
Liebe Grüße
Anke
Liebe Anke,
ich wünsche Dir alles Gute auf Deinem neuen Weg.
Viele Grüße
Steffi
[…] Sie auch, was Stefanie Grauer-Sojanovic, Foodblogerin und Autorin, über den Trip nach Salento geschrieben hat. Steffi war wie ich Teilnehmerin einer Reisegruppe aus Journalisten und Bloggern, […]
Liebe Steffi, mein ehemaliger apulischer Salsapartner legte mir Apulien seinerzeit auch sehr ans Herz und seitdem hoffe ich, dass ich im nächsten Jahr, wenn ich nicht mehr arbeiten muss, mal eine längere Reise dorthin machen kann. Daher vielen Dank für deine superschönen Fotos . Angelo- der besagte kleine Itaiener – hatte absolut recht in Bezug auf die Schönheit des Landes! Und danke natürlich für die u.a. kulinarischen Tipps. Gab es auf allen euren Stationen glutenfreies frisches Backwerk? Das wäre ja der helle Wahnsinn… ich breche beim Anblick der südländischen konventionellen Brot-und Kuchenbuffets immer fast zusammen vor Schmacht…Aber eines Tages…mit viel Glück….vertrage ich sie – oder es gibt dann überall auch tolle glutenfreie Leckereien :-)….Liebe Grüße aus dem hohen Norden, Birgit
Liebe Birgit, da hatte hatte der Angelo echt Recht! Du bekommst überall glutenfreie Speisen zu essen. Das ist kein Problem.
Viele Grüße
Steffi
Liebe Steffi! Vielen Dank für diesen tollen Bericht und die beeindruckenden Fotos. Da will man ja sofort hinfahren.
Liebe Grüße Petra
Liebe Petra, jaaaa – ich würde auch am liebsten und sofort wieder hin!
Herzlichen Gruß
Steffi
Hallo Steffi,
vielen Dank für diesen schönen Beitrag. Wir waren schon fünfmal in Apulien und fahren im Juli wieder hin. Da werde ich auf jeden Fall den Bäcker aufsuchen und Apulia Stories habe ich mir auch schon notiert.
Hach, es ist einfach wunderschön dort. Das kommt bei dir so toll rüber, da wünscht man sich, sofort dorthin aufzubrechen.
Liebe Grüße
Martina
Liebe Martina, hach – ich kann Euch gut verstehen! Apulien wird mich auch definitiv wiedersehen. Ich freue mich natürlich sehr, dass Du noch zwei Tipps aus meinem Artikel mitnimmst! Klasse!
Lieben Gruß Steffi
Sehr schön, liest sich als wäre man mit dabei gewesen. 🙂
Hallo meine Liebe! Wie gut, dass wir zusammen da waren ;). Ich muss Deinen Bericht auch noch lesen. Zeit ist gerade Mangelware. Danke, dass Du das “eingeleitet” hast. Lieben Gruß Steffi