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Matcha-Tiramisu | Matchamisu reloaded | viele Varianten

Das Rezept ergibt circa 12 Portionen. Entweder wird eine Form dafür geommen oder einzelne Gläser. Ich persönlich bevorzuge die Glas-Variante, sie sieht schöner aus finde ich. Die Zutaten-Alternativen auch für vegane oder fructosearme Varianten stehen unter den Zustaten.

DIESES REZEPT IST

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Vorbereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 4 Stunden 20 Minuten
Portionen 12 Portion(en)

Zutaten
  

MATCHA-SIRUP:

  • 200 ml Wasser
  • 120 g Zucker
  • 1,5 TL Matcha

MATCHA-CREME:

  • 100 g weiße Schokolade
  • 2 TL Matcha
  • 4 EL kaltes Wasser
  • 1 Stück Mark Vanilleschote
  • 150 g Frischkäse (laktosefrei)
  • 300 g Sahne laktosefrei
  • 1 Packung Sahnesteif
  • 30 g Zucker
  • 1 EL Zitronensaft (optional)

KEKS-SCHICHT

  • 150 g Zwieback (glutenfrei) circa oder siehe unten

DEKORATION:

  • 1 TL Matcha zum Bestäuben

TAUSCH-ZUTATEN

ZUCKER:  Hier könnt ihr die Süße eurer Wahl verwenden. Nur eine Streusüße sollte es sein. Ich selbst verwende gerne Kokosblütenzucker oder Erythrit. Das Matcha-Tiramisu klappt aber auch super mit kristalliner Streusüße (fructosefrei). SAHNE und FRISCHKÄSE: Ihr braucht eine aufschlagbare Sahne. Diese gibt es ja inzwischen von den unterschiedlichsten Herstellen. Entweder laktosefrei oder auch auf pflanzlicher Basis (auch auf Mandel- oder Lupinenbasis). Gleiches gilt für den Frischkäse. Das Angebot ist inzwischen echt groß. WEISSE SCHOKOLADE:  Auch hier ist inzwischen ein breites Sortiment erhältlich von laktosefrei bis vegan gibt es verschiedene Sorten. Sogar die Kombination fructosearm und latosefrei wird im Handel angeboten. ZWIEBACK:  Das ist so eine einfache Alternative anstatt Löffelbiskuits. Zwieback wird auch häufig glutenfrei angeboten. Anstatt Zwieback könnt ihr auch Kekse, Biskuit oder Löffelbiskuit verwenden. ZITRONE:  Kann auch durch Limette getauscht oder weggelassen werden. Beide sind nicht histaminarm.|ZUCKER:  Hier könnt ihr die Süße eurer Wahl verwenden. Nur eine Streusüße sollte es sein. Ich selbst verwende gerne Kokosblütenzucker oder Erythrit. Das Matcha-Tiramisu klappt aber auch super mit kristalliner Streusüße (fructosefrei). SAHNE und FRISCHKÄSE: Ihr braucht eine aufschlagbare Sahne. Diese gibt es ja inzwischen von den unterschiedlichsten Herstellen. Entweder laktosefrei oder auch auf pflanzlicher Basis (auch auf Mandel- oder Lupinenbasis). Gleiches gilt für den Frischkäse. Das Angebot ist inzwischen echt groß. WEISSE SCHOKOLADE:  Auch hier ist inzwischen ein breites Sortiment erhältlich von laktosefrei bis vegan gibt es verschiedene Sorten. Sogar die Kombination fructosearm und latosefrei wird im Handel angeboten. ZWIEBACK:  Das ist so eine einfache Alternative anstatt Löffelbiskuits. Zwieback wird auch häufig glutenfrei angeboten. Anstatt Zwieback könnt ihr auch Kekse, Biskuit oder Löffelbiskuit verwenden. ZITRONE:  Kann auch durch Limette getauscht oder weggelassen werden. Beide sind nicht histaminarm.

Anleitung
 

MATCHA-SIRUP:
  • Als erstes kocht Ihr den Matcha-Sirup. Wasser mit Zucker aufkochen und für ca. 2 Minuten köcheln lassen bis sich alles aufgelöst hat. Danach unbedingt vollständig abkühlen lassen. Matcha einrühren und gut verrühren, es sollen keine Klümpchen mehr drin sein.
MATCHA-CREME:
  • Schokolade im Wasserbad schmelzen.
  • Frischkäse mit Vanille und Zitronensaft gut verrrühren, cremig rühren. Jetzt noch die geschmolzene Schokolade unterrühren.
  • Sahne mit Sahnesteif, 2 TL Matcha und Zucker sehr steif schlagen. Dann die Frischkäsemasse mit dem Schneebesen unterheben und alles gut verteilen.
MATCHA-TIRAMSIU FERTIGSTELLEN:
  • Jetzt den Zwieback (oder was ihr nehmt) von beiden Seiten mit Matcha-Sirup beträufeln.
  • Ihr seid fast fertig! Das Matcha-Tiruamisu wird noch geschichtet. Startet am Boden des Glases oder der Form mit der Matcha-Creme, dann kommt der beträufelte Zwieback drauf, dann wieder Matcha-Creme, etc. Die oberste Schicht ist wieder die Matcha-Creme.
  • Das Matchamisu muss nun mindestens 4 Stunden im Kühlschrank durchziehen. Optimal über Nacht oder sogar noch länger.
  • Das Tiramisu kann gut am Vortag zubereitet werden. Vor dem Servieren könnt ihr es noch mit Matcha bestreuen (durch ein Haarsieb) und nach euren Wünschen dekorieren.
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