Wer Dominosteine liebt, muss diese Dominostein-Kuchenschnitten ausprobieren! Das Rezept ist sehr einfach und auch für Backanfänger geeignet. Die "Schnitten" schmecken wir die Original Dominosteine und passen perfekt zum Advents-oder Weihnachtskaffee. Wahlweise kann das Rezept ganz normal oder glutenfrei und laktosefrei zubereitet werden. Die Dominostein-Schnitten lassen sich sehr gut vorbereiten und schmecken am zweiten Tag noch besser, wenn sie ordentlich durchziehen konnten.
Brownie-Rezept:
Wie oben geschrieben, ich habe eine Backmischung verwendet. Nimmst du ebenfalls eine Brownie-Backmischung, sollte der Inhalt bei circa 220 g liegen. Du kannst Dein Lieblingsrezept für Brownies nehmen oder eines dieser hier:
Form:
Wichtig ist, dass die Form in etwa 20 x 20 cm groß ist und circa 5 cm hohe Wände hat. Ob quadratisch oder rechteckig ist egal, Backform, Auflaufform, egal. Bei anderen Größen passen die Mengen sonst nicht. Ggf. muss die Form bis hoch zum Rand innen mit Backpapier ausgekleidet werden. Je nach Form wird es sonst schwierig, die Dominostein-Schnitten wieder aus der Form zu lösen. Da die Dominostein-Kuchenschnitten recht gehaltvoll sind, isst man kaum mehr als 1 - 2 Stück, auch wenn die Stücke klein sind.
Gelee/Marmelade:
Klassischerweise eignen sich die Sorten Kirsche, Himbeeren, Johannisbeere oder Quitte. Selbstverständlich kannst du deinen Lieblingsmarmelade verwenden. Ich hatte eine Mischung aus Kirsch-Marmelade und
Himbeer-Samt-Marmelade. Ich empfehle Gelee oder Samt-Marmelade, da beide keine Stücke enthalten. Allerdings habe ich auch eine normale Kirschmarmelade verwendet und diese gemischt.
Kuvertüre:
Zartbitterkuvertüre ist häufig laktosefrei und vegan. Bitte die Zutatenliste kontrollieren.
Marzipan:
Marzipan-Liebhaber nehmen für eine dickere Schicht 400 g anstatt 200 g Marzipan. Ich habe 200 g verwendet. Ein
Rezept für selbst gemachtes Marzipan, auch fructosearm, habe ich auch schon veröffentlicht.
Vegetarisch/vegan:
Für die vegetarische Variante verwende Agartine (ca. halber Beutel) und keine Gelatine. Inzwischen gibt es auch vegane Blattgelatine (von Decocino). Die finde ich auch toll, sie ist nur recht teuer.