Rotations-Diät – unsere Erfahrungen bislang. Wie sind Eure Erfahrungen?

Seit ein paar Wochen ernähren wir uns auf Empfehlung unseres Arztes nach der Rotations-Diät und zwar im 4-Tage-Rhytmus.


In diesem Post, will ich kurz erklären was die Rotations-Diät – oder Rotations-Ernährung genannt – meiner Meinung nach ist, wofür sie gut sein soll und wie unsere Erfahrungen bislang sind.

Natürlich schreibe ich auch gleich darüber, welche Erfahrungen wir bislang gemacht haben und wie wir uns in manchen Situationen behelfen

Mich interessieren Eure Erfahrungen mit der Rotations-Diät und auch Eure Meinung.

Hat es Euch geholfen?

Wie lange macht Ihr es schon?

Tipps und Tricks für den alltäglichen Wahnsinn, auch den Berufsalltag.

Was Euch sonst noch wichtig ist.

Im deutschsprachigen Raum hab ich recht wenig Informationen gefunden. Im Web ist fast nix brauchbares und Bücher scheint es auch keine aktuellen zu geben. In USA sieht es besser aus. Da hab ich mehr gefunden.

Habt Ihr Tipps, Links, egal was, nur immer her damit. Ich bin des englischen mächtig und hab auch kein Problem, englische Bücher zu lesen.

Was ist die Rotations-Diät – nach meinem Verständnis und in meinen Worten:

Die Rotations-Diät wird bei Menschen eingesetzt, um den angeschlagenen Organismus wieder in ein Gleichgewicht und zur Ruhe zu bringen. Gemieden werden über einen Zeitraum von mindestens 3 Monaten, aber meist sehr viel länger, die Lebensmittel, die nicht vertragen werden. Alle Lebensmittel, gegen die Unverträglichkeiten, Intoleranzen und Allergien bestehen, sind radikal vom Plan gestrichen.
Das Labor, das die Tests vorgenommen hat, erstellt einen Lebensmittelplan, der entweder einen 4-Tage- oder 7-Tage-Rhytmus beinhaltet.  Der Plan ist übersichtlich aufgeteilt in einzelne Gruppen, wie beispielsweise Fisch, Fleisch, Gemüse, Gewürze, Getreide, Getränke, ….
Lebensmittel, die an Tag 1 gegessen werden, dürfen je nach Rotations-Rhytmus erst wieder an Tag 5 bzw. an Tag 8 wiederholt gegessen werden. So können eventuelle Reaktionen  gut beobachtet werden. Der Körper braucht oft mehrere Tage, um ein bestimmtes Lebensmittel komplett zu verarbeiten / verwerten. Um bestmöglich nachzuvollziehen welche Lebensmittel nicht gut vertragen werden, sollte man die Wahl der Lebensmittel pro Tag auf 3 – 4 einschränken.
Man führt ein tägliches Protokoll, wiegt sich auch täglich. Gewichtsschwankungen (nach oben) können zum Beispiel aufzeigen, dass etwas nicht gut vertragen wurde und ein Entzündungsherd im Körper ist, was mit gleichzeitiger Wasserablagerung einher geht. Manchmal merkt man ausser der Schwankung vielleicht selbst gar nichts. In das Protokoll trägt man täglich alle Veränderungen, die auffallen, ein.

Auch ist es elementar, genügend Wasser zu trinken.

Soweit ich weiß, richtet sich die Dauer der Rotations-Diät nach der Schwere der Allergien, Unverträglichkeiten, Intoleranzen und dem persönlichen Zustand und des Wohlbefindens.

Meistens macht man parallel eine Darmsanierung. Der Darm und die Darmflora sind häufig mitbetroffen und geschädigt.

Nach einer Mindestdauer von 3 Monaten hat sich der Körper hoffentlich erholt. Dann nimmt man nach und nach einzelne Lebensmittel hinzu, die vor der Diät nicht vertragen wurden. Das Lebensmittel wird pur gegessen. Zum Beispiel ein Weizenbrötchen, es wird ohne Aufstrich oder Auflage gegessen. Dann wird die Reaktion abgewartet. Ging alles gut, kann man anfangen das Lebensmittel hin und wieder zu essen. Möglicherweise besteht aber immer noch eine Unverträglichkeit, Intoleranz oder Allergie. Ist die Testung mit einem Lebensmittel abgeschlossen, kommt das nächste dran, dann das nächste, immer das gleiche Prozedere, solange bis man alle durch hat.

So, das war im Groben mein Verständnis zur Rotations-Diät. Ich muss an der Stelle noch erwähnen, ich bin Laie, kein Arzt oder Heilpraktiker. Mein Mann und ich sind Betroffene.

m _’ÄEW (das ist Katzengetippsel) Kater Neko meinte gerade auch auf der Tastatur herumklimpern und sich äussern zu müssen. 🙂

Unsere Erfahrungen bislang, wie wir uns behelfen, …:

Wir leben jetzt gute 4 Wochen mit der Rotationsdiät. Wie immer, wenn etwas neues ins Leben tritt, ist es erstmal anstrengend und muss sich einschleifen. Wir waren ja schon einiges gewöhnt durch unsere metabolic balance-Pläne. Wenn das jemanden so ganz unvorbereitet trifft und man vorher total “normal” gegessen hat, Prost Mahlzeit. Ist nicht ohne. Ich hatte in den ersten 2 Wochen das Gefühl, ich koche nur noch, plane nur noch Mahlzeit für Mahlzeit und gehe Einkaufen. Inzwischen hat es sich normalisiert und läuft so mit. Klar, ich brauch immer noch etwas mehr Zeit für die Planung und vor allem für die Einkaufsplanung. In weiteren 4 Wochen schüttle ich das bestimmt aus dem Handgelenk und hab die Lebensmittel der einzelnen Tage bestimmt im Kopf.

Direkt am Anfang hab ich für uns beide unseren Plan hier in meinem Blog hinterlegt. So dass wir von überall darauf zugreifen können. Die Tabelle hab ich auch noch einmal in ausgedruckter Form in allen möglichen Hand- und Einkaufstaschen hinterlegt :). Zusätzlich habe ich noch eine handliche Übersicht erstellt, welche Dinge bei Histamin-Intoleranz und Gluten-Unverträglichkeit für uns zu beachten sind. Die Liste ist auch überall deponiert.
Ich werde Sie sobald Zeit ist auch im Blog hinterlegen.

Ich denke, es ist gerade am Anfang elementar, dass man alle relevanten Infos in praktischer Form mit sich führt. Herr und Frau Kochtrotz sind ja Digital-Junkies und somit im Besitz von Smart-Phones. Da haben wir alle Infos gespeichert und können sie immer abrufen. Zusätzlich sind halt wie schon geschrieben überall Listen deponiert.

Am Ende des Artikels stelle ich noch diverse Links bereit.


Schon direkt am Anfang hab ich den Rotationsplan meines Mannes auch für mich optimiert und so gut es ging vereinheitlicht. Er hat noch 18 Allergien mehr als ich. Wir haben beide eine Histamin-Intoleranz und Gluten-Unverträglichkeit, fast identische Getreide-Allergien. Wir können uns nach einem gemeinsamen Plan ernähren. So muss ich nicht noch für jeden extra sein Essen kochen.

Circa eine Woche nach Start unserer Rotations-Diät reiste Herr Kochtrotz für 2 Tage geschäftlich nach Hamburg. Herr Kochtrotz reist beruflich sehr viel und hält sich nicht immer in Deutschland auf. Hamburg ist kulinarisch ja eher ein Mekka. Am ersten Tag habe ich ihm noch etwas zu Essen für die Fahrt mitgegeben. Die Probleme fingen dann schon abends im Restaurant an. Er konnte nur Fleisch essen. Alle anderen Beilagen waren an diesem Tag nicht auf seinem Plan. Er ass tatsächlich nur Fleisch. UFF. Für den zweiten Tag hatte ich ihm vorsichtshalber noch etwas gepoppten Amaranth fürs Frühstück mitgegeben. Diesen konnte er zumindest mit Apfelsaft mischen und einen Apfel hineinschneiden. Milch kann er nämlich nicht. Das wars dann für den Tag. Er hat unterwegs nichts mehr gefunden, was er an diesem Tag hätte essen können. Schon ganz schön doof. Abends kam er dann um 22 Uhr mit einem unglaublichen Hunger zu Hause an.

Das kann es ja auch nicht sein dachte ich mir. Und das war Hamburg. Was passiert denn wenn er irgendwo in der Pampa in irgendeinem Land für einige Tage ist? Da muss ne Lösung her und zwar eine, die funktioniert.
Zuwarten wollte und konnte ich nicht, denn die nächsten Geschäftsreisen standen schon an.

Ich hab mir echt nen Wolf im Web recherchiert, hab diverse Pläne gefunden, jeder was total anders. Ich hatte vorher schon gelesen, dass die Pläne sich aus Lebensmittel-Familien zusammensetzen. Tja aber wie? Ich wurde immer verwirrter. Bücher hab ich gar keine auf die Schnelle gefunden, doch eins, aus 1997, Lieferzeit 4 Wochen. Super.

Ich ackerte nochmal alle Unterlagen, die wir bekommen hatten durch und bin dann auf die Hotline des Instituts gestossen, die die Tests ausgewertet hatte. Das hat’s gebracht.

Das Institut bietet eine kostenlose telefonisch Ernährungsberatung an. Ich hing zwar 2 Stunden in der Warteschleife, aber egal und wen wundert’s, die werden vermutlich überschüttet. Einmal durchgekommen, hatte ich eine sehr kompetente Dame am Telefon. Sie hat alle meine Fragen beantworten können und danach konnte ich den Rotationsplan so umstellen, dass Herr Kochtrotz fortan wieder munter durch die Welt reisen kann – ohne Fresspakete im Gepäck und ohne hungern zu müssen :). Echt genial. Das kann ich allen empfehlen. Ich weiß nicht, ob das alle Institute anbieten. Ich kann es alleine deshalb empfehlen, weil der Facharzt oder Heilpraktiker, der einen in Sachen Allergien, Unverträglichkeiten, Darmsanierung, …. betreut, in den seltensten Fällen auch noch ein Ernährungsexperte in Sachen Rotations-Diät ist.

Ach ja, fast vergessen zu erwähnen. Gleichzeitig machen wir auch eine Darmsanierung mit Symbiolact.

Unser Credo:

Wir lassen unser Leben von den Einschränkungen nicht beherrschen. Wir suchen den besten Weg und gehen achtsam und mit dem nötigen Respekt damit um. Mehr nicht und weniger auch nicht.

Wir nehmen ganz normal am Leben teil. Gehen ins Restaurant mit Freunden essen. Das Restaurant muss eben mit etwas mehr Bedacht gewählt werden. Die Freunde müssen etwas Verständnis aufbringen. Nun ja, haben sie das nicht, sollte man wohl eh überlegen, ob es die Richtigen sind :).

Wie geht es uns gesundheitlich damit?


Inzwischen Erstaunlich gut :). Wir merken es beide, dass es uns guttut. Haben beide deutlich weniger Probleme als vorher und können endlich wieder abnehmen.

In den ersten beiden Wochen hatte ich extreme Kopfschmerzen. Dumpf und omnipräsente Koppings. Dazu hatte ich das Gefühl, jemand kürzt ständig meine Sehnen und Muskeln an den Beinen und an der Hüfte. Teilweise konnte ich weder stehen, sitzen, liegen, ging nur mit Schmerzmittel. Ich bin kein Freund von Schmerzmitteln, aber es musste sein. Erst dachte ich, ich krieg die Monster-Grippe oder sowas. Es scheint aber tatsächlich die Umstellung vor allem des Stoffwechsels gewesen zu sein. Nach 2 Wochen war alles wie weggeblasen.

Es ist auch interessant, dass man wieder einmal mit Lebensmittel in Berührung kommt, von denen man vorher noch nie etwas gehört hat. Teff zum Beispiel kannte ich gar nicht.

Gerade diese Woche, hab ich etwas Probleme. Ich vermute, ich kann Mangold und gerade das Teffmehl nicht gut vertragen. Jedes Lebensmittel für sich werde ich sobald, alles abgeklungen ist isoliert nochmal testen.

Herr Kochtrotz hat gestern auch die Quittung bekommen. Er hat ein von mir zubereitetes Steak-Sandwich verspeist, was über etliche Stunden nicht gekühlt war. Prompt ging’s los. Möglicherweise ist es auch die Kombination und er verträgt das Teffmehl womöglich auch nicht. On Top das Kühl-Problem. Auch das wird er später nochmal testen. Natürlich mit entsprechender Kühlung :).

Kochtrotzens auch weiterhin “ON TOUR”:

Wie schon oben geschrieben, wir lassen uns nicht unterkriegen und fahren in den Urlaub. Zwar haben wir unseren ursprünglichen Plan im März/April 2012 nach China zu reisen, der Gesundheit zu Liebe umgeworfen. Jetzt haben wir uns ein Ziel ausgesucht, das wir kennen und wo wir genau einschätzen können, dass wir dort unproblematisch klarkommen. Es ist nicht das Schlechteste. Wir fliegen für einige Tage nach Jamaika und von dort aus noch ein paar Tage nach New York.  Auf Jamaika werden wir mit dem Mietwagen etwas rumreisen und uns an mehreren Orten aufhalten. Alle Unterkünfte habe ich mit Küche gebucht. So können wir uns notfalls unser eigenes Essen kochen. New York ist gar kein Problem.
Wir freuen uns schon riesig.

Interessante Beobachtung:

Bei einer Histamin-Intoleranz ist es ja oberstes Gebot, immer alle Speisen und Lebensmittel so frisch wie möglich zu essen. Gelagerte und behandelte Lebensmittel sind quasi Gift. Interessanter Weise scheint dies nicht auf vakuumierte Produkte zuzutreffen. Das habe ich schon häufiger gelesen und geht uns beiden auch so. Ich hab schon einige Male selbst Braten hergestellt und den dann als Aufschnitt vorbereitet, vakkumiert und bis zu 2 Wochen danach noch problemlos gegessen.

Ist das bei Euch auch so?

Feedback, Eure Erfahrungen und Anregungen sind sehr willkommen:

So, das war mein erster Erfahrungsbericht zur Rotations-Diät.

Ich freue mich totaaaaaal auf Euer Feedback.

Schreibt mir wie immer per Email oder als Kommentar hier oder auch in Facebook oder Google-Plus. Wie es Euch beliebt.

Hier noch ein paar Links:

Unseren optimierten Rotationsplan könnt ihr hier einsehen.

Kochen-ohne.de hat eine eigene Rubrik für die Rotations-Diät.

Informatives Dokument zu Lebensmittel-Familien (in Englisch).

Und noch ein informatives Dokument zur Planung einer Rotations-Diät (auch in Englisch)

Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Tag und beste Gesundheit.

Lasst Euch nicht unterkriegen 🙂

Steffi Kochtrotz


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9 Kommentare
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NoMind

Liebe Steffi,
ich bin gerade an dem Punkt, an dem ihr vor 6 Jahren gewesen seit… Mit zahlreichen Unverträglichkeiten und Leaky gut, habe ich jetzt einen 4-Tages-Rotations-Plan, mit umfangreichen Unterlagen, vom Labor bekommen. Jetzt versuche ich angesichts dessen mir etwas Motivation zu sammeln… Du weißt bestimmt was ich meine 😉 Meine Frage nun, habt ihr eure Probleme/Unverträglichkeiten “geheilt” bzw. ist das Therapieziel erreicht? Vielen Dank für eine kurze Info. Liebe Grüße, Lilly

Kochtrotz

Liebe Lilly, ja wir haben alles um Griff. Die Rotarionsdiät haben wir damals nach einiger Zeit abgebrochen. Zum einen ließ sie sich nicht wirklich in den Tagesablauf integrieren und zum anderen konnte ich keinen positiven Effekt festellen.

Kochtrotz

Ups. Zu früh abgeschickt. Ich wünsche Dir, dass die Diät bei dir gut anschlägt. Viele Grüße Steffi

Anonym

Hallo Liebe Steffi,
ich habe soeben deinen Beitrag gelesen und finde ihn sehr interessant. Ich würde gerne mal die Diät ausprobieren und weiß auch noch nicht so recht wie ich es anstellen soll, vor allem mit den verschiedenen Lebensmittelgruppen.
Ich konnte deine Links nicht mehr anklicken, besteht die Möglichkeit dass du sie nochmal schickst? Vielleicht finde ich dort ja was gutes.
Ganz liebe Grüße,
Conny

Kochtrotz

Hallo Conny. Die Diät wird immer nach den Laboranalysen bestimmt. Dazu musst du zum Arzt. Eine Rotationsdiät kann man nicht auf eigene Faust machen. Hilft dir das?
Die Artikel habe ich bewusst abgeschaltet.
Viele Grüße Steffi

Kochtrotz

Ich bin es selbst 🙂 . ich hab wieder mit dieser Ernährungsform aufgehört. War nicht in einen normalen Tagesablauf zu intergrieren.

[…] bin ich froh, dass wir der Rotations-Diät entgangen sind. Die fanden wir beide schrecklich und ich weiß auch nicht so recht, ob’s das […]

Birgit

Liebe Steffi,
das liest sich ungeheuer kompliziert und aufwändig und ich bin gerade ganz klein und dankbar, dass ich essen kann, was ich will.
Ich wünsche euch Beiden alles Liebe und vor allem den erwünschten Erfolg und damit ein gesundes, leichteres
Leben!
LG Birgit

Kochtrotz

HI Birgit,
ist ja auch etwas kompliziert.
Danke für die Wünsche. Im Moment werden wir noch getestet und es kommt immer mehr dazu.
Wenn wir dann endlich mal durch sind und alles wissen, wird unser Leben hoffentlich besser.

Danke Dir und liebe Grüße
Steffi

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