Inzwischen wurden die Brötchen sooft nachgebacken, was mich sehr freut. Du kannst Di mit allen möglichen Mehlen backen wie mein Leser und ich festgestellt haben. Kamut war schon dabei, Kastanienmehl mit anderem Mehl gemixt, anstatt Sonnenblumen wurden Haferflocken genommen.
Lass Deiner Kreativität einfach freien Lauf und würze auch nach Herzenslust.
Buchweizen ist ein Histamin-Liberator. Er wird teilweise gar nicht vertragen und teilweise sehr gut. Wir vertragen Buchweizen bislang super.
Ich achte aber auch immer auf sehr gute Qualität. Das scheint gerade bei Buchweizen so einiges auszumachen. Ich hatte auch schon mal sehr günstigen, den vertrugen wir nicht.
Buchweizenbrötchen ohne Hefe, glutenfrei in 35 Minuten auf dem Tisch 🙂
DIESES REZEPT IST
3.94 bei 33 Bewertungen
Vorbereitungszeit 5 Minuten Min.
Zubereitungszeit 30 Minuten Min.
Gesamtzeit 35 Minuten Min.
Schwierigkeit babyleicht
Portionen 12 Stück
Zutaten
- 500 g Buchweizenmehl
- 1 Packung Weinsteinpulver *
- 2 TL Pfeilwurzelstärke
- 1 TL Salz *
- 50 ml Öl
- 500 ml Mineralwasser mit viel Kohlensäure
- 100 g Sonnenbumenkerne
TAUSCH-ZUTATEN
Heute hab ich mich mal in Buchweizen-Brötchen versucht. Sie sind direkt gelungen. Sowas ist immer super.
Für die Form der Brötchen hab ich einfach ein 12er Muffin-Blech genommen. Der Teig ist unformbar wie ich finde :).
Der Clou an diesen Brötchen - sie sind in 35 Minuten auf dem Tisch und das auch noch selbst gemacht!
Wollt Ihr die Brötchen nur für 2 frisch backen, dann reicht das halbe Rezept locker.
Anleitung
- Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Alle trockenen Zutaten in eine Schüssel geben und durch mischen. Vor allem die Pfeilwurzelstärke muss sich gut verteilen. Dann nach und nach alle feuchten Zutaten dazugeben. Den Teig mit den Knethaken und dem Handrührgerät oder Küchenmaschine sehr gut durchrühren. Von Hand geht natürlich auch. Den Teig in 12 Bällchen formen. Entweder auf ein Backblech mit Backpapier setzen oder eben eine Muffin-Form nehmen. Dann kann der Teig nicht verlaufen. 25 - 30 Minuten backen und schon sind sie fertig. Die Brötchen werden kompakt aber auch etwas luftig. Wir waren sehr zufrieden. Das Geniale ist, man kann sie eben schnell noch Sonntag morgens frisch backen. Den Rest hab ich jetzt eingefroren. Man kann sie prima wieder aufbacken, schmecken wie frisch gebacken. Das haben wir inzwischen auch schon ausprobiert.
Hast du dieses Rezept ausprobiert? Lass es deine Freunde auf Instagram wissen!Erwähne @kochtrotz oder benutze den Hashtag #kochtrotz! durch klicken.
Hallo Steffi!
Danke für das Rezept! Deine Buchweizen- Brötchen sind der Hammer!!
Mit freundlichen Grüßen Dora
Liebe Dora,
vielen lieben Dank für dein Feedback ❤️
Liebe Grüße,
Sabrina vom KochTrotz-Team
Hallo Steffi,
kann ich auch Flohsamenschalen zum Binden nehmen?
Liebe Grüße Eileen
Liebe Eileen,
das Rezept wurde schon einige Male mit Flohsamenschalen gemacht und das hat bei allen, die es ausprobiert haben, funktioniert 🙂
Ganz liebe Grüße,
Sabrina vom KochTrotz-Team
Danke, liebe Steffi!
Hast du auch Erfahrungen mit den backofenartigen airfryern von Innsky, Gourmetmaxx und Ninja? Bei denen finde ich interessant, dass man den Garprozess durch das Fenster anschauen kann…kleines Kino sozusagen ;-).
Liebe Grüße!
Hallo Birgit,
nein, ich habe keine Erfahrungen mit den Geräte.
Viele Grüße
Steffi
Moin Moin, klappen diese- oder auch andere!!!- Brötchen auch im airfryer? Wieviel Grad und Zeit bräuchten sie wohl?
LG Birgit
Ja liebe Birgit, du kannst im Airfryer Brötchen backen. Je nach Größe dauern sie ca. 10 – 15 Minuten bei 150 – 160 °C.
Viele Grüße
Steffi
Hallo, die Buchweizen-Brötchen sind der Hammer! Ich probiere verschiedene Varianten aus, um die verträglichste für mich zu finden. Wenn ich die Pfeilwurzelstärke gegen Xanthan ersetze, wieviel muss ich dann nehmen? LG
Hallo Schuppine,
das freut mich sehr. Du kannst auf 500 g Mehl circa 3 – 5 g Xanthan verwenden und dann aber gut kneten.
Viele Grüße
Steffi
Hallo,
das Rezept hat sich sehr einfach nachvollziehen lassen, hat auch alles recht gut geklappt.
Aber die Brötchen hielten nicht zusammen, sie sind auseinander gefallen,wie ein Sandbrötchen
aus dem Sandkasten meiner Tochter.
Sorry, werde ich nicht nochmal probieren.
Gruß Karin
Hallo Karin,
das Rezept ist über die Jahre ja bei allen gut gelungen. Was für ein Buchweizenmehl hattest Du denn?
Viele Grüße
Steffi
Hallo Steffi,
ich habe ganz normales Buchweizenmehl verwendet, welches nimmst du?
Wenn es bei den anderen funktioniert ist es ja in Ordnung.
Gruß Karin
Hallo Karin,
ich nehme auch kein anderes.
Viele Grüße
Steffi
Hallo Steffi. Wie kann ich denn bitte die Pfeilwurzelstärke ersetzen???
Hallo Daniela,
mit den herkömmlichen Bindemitteln Xanthan, Guarkern- oder Johannisbrotkernmehl.
Viele Grüße
Steffi
Wieviel Johannisbrotkernmehl braucht man dafür?
Du nimmst 5 g Johannisbrotkernmehl.
Danke für das tolle Rezept. Meine Brötchen sind richtig toll geworden. Ich hab halb Kichererbsenmehl und halb Einkornmehl und nur die halbe Menge gemacht. Die schmecken oberlecker und sind wirklich easy. Ich hab sie auch mit nassem Löffel geformt, funktioniert tadellos
Das freut mich total liebe Klaudia!
Vielen lieben Dank für das tolle Rezept! Habe die Brötchen ohne Muffinform gebacken; mit einem nassen Löffel lassen sie sich prima formen. Schmecken toll und haben ne super Konsistenz!
Lg Anja
Liebe Anja,
das ist auch ne tolle Idee mit dem Löffel! Danke für diesen Tipp <3.
Viele Grüße
Steffi
Habe die Brötchen einmal mit Flohsamenschalen und einmal mit Pfeilwurzelstärke gemacht. Erstmal: Sie schmecken sehr gut, vielen Dank also für das Rezept! Aber: Beide Male war der Teig laut Stäbchentest noch nicht fertig (klebrig). Vielleicht stimmt auch die Temperatur vom Backofen bzw. dem Thermometer nicht. Beim ersten Versuch waren sie nach 35 Minuten außen sehr hart (sie waren sogar schon am Schrumpfen), aber innen noch klebrig (bei 200 Grad laut Thermometer), und beim 2. Versuch waren sie nach 25 Minuten bei niedrigerer Temperatur (ca. 150 laut Thermometer) außen grenzwertig (schon etwas zu braun/hart wie ich fand), und innen aber immer noch klebrig. Aufgehen hätten sie auch etwas mehr können, denke ich. Ich habe mich an die Mengen im Rezept gehalten.
Deswegen zwei Fragen: 1. Wie lange soll man den Teig denn rühren? Habe nur sehr kurz gerührt (vielleicht eine Minute), weil anderswo stand, je mehr man rührt, umso mehr geht die Luft/Kohlensäure verloren und der Teig geht nicht mehr auf. Du schriebst aber, sehr gut rühren, was länger und intensiver klingt.
Und 2. Kann es sein, dass bei glutenfreiem Brot der Stäbchentest gar nicht funktioniert? Hast Du es bei Deinen Brötchen mal getestet? Dazu gibt es nämlich auch widersprüchliche Info im Netz.
Viele Grüße!
Hallo Daniela, den Teig bei diesem Rezept bitte nur so kurz als möglich rühren. Ja, der Stäbchentest klappt bei glutenfreien Backwaren meist nicht, die die Teige sich erst beim abkühlen vollständig binden.
Viele Grüße
Steffi
Hallo Steffi,
danke für Deine Antwort! Ich habe dieses Mal ein 500g-Brot aus dem Teig gebacken, aber die Zutaten noch etwas verändert (ein Löffel Kokosmehl; Leinsamen und Ei statt Pfeilwurzelstärke, statt Kohlensäurewasser Zitronensaft und Natron, Butter statt Öl). Es ist super geworden und bisher mein Lieblingsbrot von diversen glutenfrei-Backversuchen. Habe das Mehl sogar vorher eingeweicht, weil das die Antinährstoffe reduzieren soll.
Danke nochmal für Dein schönes Rezept, was dazu inspiriert, auch einfach mal etwas auszuprobieren.
Liebe Grüße von Daniela
Oh wow liebe Daniela! Das klingt es klasse und Danke für Dein Feedback!
Viele Grüße
Steffi
Mhmm lecker! Aus der Not heraus musste ich heute ein bisschen improvisieren. 300g Buchweizenmehl und 200g Gramm Teffmehl. Hanfsamen anstatt Sonnenblumen und gem. Flohsamenschalen statt der Pfeilwurzelstärkeund.
Ich fand sie so sogar noch besser, irgendwie saftiger!
Ein tolles unkompliziertes Rezept!
Hallo Anja,
das ist ja super! Hey, Deine Improvisation hat sich gelohnt! Ich freue mich mit Dir!
Lieben Gruß
Steffi
Das hast Du super improvisiert liebe Anja!
Ganz liebe Grüße
Steffi
Hallo Die Angabe bei “Weinsteinpulver ” Eine Packung ist mir unklar . wieviel ist eine Packung ??
Lieber Tom,
es ist eine handelsübliche Packung sie liegen zwischen 19 und 21 g soweit ich weiß.
Viele Grüße
Steffi
Tolles und einfaches Rezept, hat klasse geschmeckt, auch meinem Kind. Wir werden das öfter machen und immer mal wieder mit verschiedenen Gewürzen variieren . Danke sehr!
Ach wie mich das freut liebe Carina!
Viele Grüße
Steffi
Habe es eben als Brot mit Germ mit Kürbiskernen, Sesam und Pistazien gebacken, habe einen je einen Löffel Brotgewürz und Backmalz hinzugefügt, was soll ich sagen – perfekt!
Das klingt auch sehr lecker liebe Birgit.
Viele Grüße Steffi
Habe gerade vergessen zu erwähnen, dass wir die Sonnenblumenkerne weggelassen haben, da wir keine hatten. War aber auch ohne sehr sehr lecker. Und sind richtig schön aufgegangen.
Ah damals war ich noch nicht soweit mit meinem Wissen. Die Sonnenblumenkerne können sich in Verbindung mit Backpulver grün färben. Das ist nicht schädlich, sieht aber alles andere als gut aus. Vielleicht doch besser andere Kerne nehmen? 😉 Lieben Gruß Steffi
Bin begeistert! Hab die Brötchen spontan in der Früh vor der Arbeit gebacken. Hatte statt Pfeilwurz Chiasamen (in Wasser) und hab etwas Einkornmehl dazugemischt. Babyeinfach – wie du geschrieben hast 🙂 Danke!
Thihi liebe Lidi, babyeinfach ist ein toller Begriff. Klasse, dass sie dir so gut gelungen sind und schmecken. Viele Grüße Steffi
Hallo. Ich muss noch etwas dazufügen, da ich gestern einen Eintrag hinterlassen habe.
Habe die Brötla gestern wieder gemacht, mit Frischhefe. Diesmal hatte ich Sonnenblumenkerne. Es schmeckt OHNE SONNENBLUMENKERNE VIEL BESSER!!! Mit schmecken die Brötchen herb und leider nach gar nichts. Sesam empfehle ich! Und ich hab eine ganze Hefe genommen.
? Tschüss Sabrina
Hallo!
Die “Brötla”sind wirklich sehr lecker! Ich back sie allerdings mit Frischhefe und mach sie in die gefettete Muffinform. Hatte aber keine Sonnenblumenkerne nur Sesam, war geschmacklich sehr sehr lecker!
Meine Familie liebt sie! Grüße aus Franken
Liebe Sabrina,
das freut mich!
Lasst sie euch schmecken.
Viele Grüße Steffi
Hallo, Brötchen gerade aus der Muffinform genommen. Sind sehr gut geworden. Wir finden den Buchweizen geschmacklich etwas herb. Hat jemand schon andere Mehlsorten genommen?
Danke im voraus.
Liebe Heike, dieses Rezept klappt am allerbesten mit Buchweizenmehl. Viele Grüße Steffi
Komme gerade neu hinzu und bin soooop glücklich hier prima Anleitungen und Rezepte zu finden.
Habe Lactose und Glutenunverträglichkeit, bisher.
Auch die Kommentare sind für mich sehr hilfreich.
Vielen Dank für diese tolle Seite. Ich werde dort intensiv stöbern und mir das Leben jetzt etwas leichter machen.
Liebe Thea, dann erst einmal “herzlich Willkommen” hier bei mir und KochTrotz. Fühl dich wohl und viel Spaß beim Stöbern. Viele Grüße Steffi
Gerade ausprobiert und frisch aus dem Ofen verkostet – extrem gut!
Bei mir gibts die Weckerl mit Kürbiskernen 🙂
Hallo!
Ich würde gerne die Brötchen nachbacken, vertrage aber aufgrund von meiner HIT kein Buchweizenmehl. Kann ich auch 250g Hirsemehl und 250g Reismehl verwenden? Wenn ja, brauche ich dann zusätzlich Xanthan? Vielen Dank im Voraus.
LG Katrin 🙂
Hallo Katrin, das weiss ich nicht. Die Brötchen habe ich so noch nie gebacken. Das müsstest du probieren. Viele Grüße Steffi
Hallo,
ich möchte die Brötchen gerne backen,habe aber bessere Erfahrungen mit Hefe gemacht.Brote,die Backpulver enthalten,schmecken wie Topfkuchen.Kann ich statt Backpulver auch frische Hefe nehmen,und wenn,wieviel?LG Eileen
Hao Eileen, klar kannst du Hefe nehmen. Das ist ein Rezept für alle, die keine hefe vertragen. Viele Grüße Steffi
Hallo, vielen Dank für das tolle, unkomplizierte Rezept. Habe die Pfeilwurzelstärke durch die gleiche Menge Johanisbrotkernmehl ersetzt und da ich kein kohlensäurehaltiges Mineralwasser im Haus hatte, habe ich dieses durch dunkles, alkoholfreies Bier ersetzt. Ausserdem noch Kurkuma für eine schönere Farbe zugegeben. Sind sehr schön aufgegangen und auch locker geworden. DANKE! LG Conny
Liebe Cornelia, das klingt ja sehr gut! Tolle Ideen hast du da ??. Viele Grüße Steffi
Hallo
Vielen Dank für das tolle Rezept. Habe Tapiokastärke verwendet. Ging einwandfrei. Werde es mal als Brot probieren. LG Katja
Super Katja, das freut mich. Viele Grüße Steffi
Hallo Kochtrotzin ;-), ich finde es großartig, dass ich immer wieder bei dir auf dem Blog lande. Egal, nach welchem Rezept ich suche – Du hast eine Lösung. Dafür ein großes DANKE!! Du erleichterst mein Leben echt enorm…
Bin sehr froh, dass Du Deine Rezepte als Buch rausbringst und ich bald Geburtstag habe ; -)!! Viele Grüße und bitte mach weiter so!!
Hallo. Das ist ja witzig, dass du immer wieder hier landest. ? In den Büchern sind dann noch mal andere Rezepte. LG Steffi
Hi
sind super geworden, aber Buchweizen ist sehr bitter. Werd mal schauen womit man das verbessern kann.
Lg
Hallo, es gibt ganz verschiedenen Qualitäten von Buchweizen. Auch sehr milden gibt es. Lass dich da einfach Mal beraten. Du kannst auch ein anderes verträgliches Mehl beimischen. LG Steffi
Hallo Steffi,
heute gab´s bei mir zum Oster-Sonntag Brötchen!
Vielen Dank für das Rezept! Ohne das und deine Ermutigung kreativ zu sein, hätt ich das nie hinbekommen!
Habe folgende Zutaten verwendet: (für 6 Brötchen)
200 g Hammermühle Mehl-Mix hell (besteht aus Kartoffelstärke, Maisstärke, Maismehl, Reismehl, Guarkernmehl)
50 g Kastanienmehl
statt Sonnenblumenkernen Reisflocken
noch einen ordentlichen TL Flohsamenschalen gemahlen
Ergebnis:
lecker Brötchen! erstaunlich gut aufgegangen und fluffig
(im Gegensatz zu meinem Kürbis-Brötchen Versuch;-), muss wohl wirklich am Hirsemehl gelegen haben)
im Geschmack könnten sie noch etwas mehr Kraft brauchen (mehr Kastanienmehl?!), vielleicht auch einfach etwas mehr Salz
Frohe Ostern!
Jupiiiiduuuuu – super – ich freu mich! Danke Dir auch für die Liste mit den Zutaten, da freuen sich andere Leser immer. Ich bin auch ein großer Fan von Kastanienmehl 🙂 Frohe Ostern und Gruß Steffi
Schmecken auch super aufgetoastet am nächsten Tag. Muss sagen, bin begeistert.
Überlege auch wirklich ein Brot davon zu machen.
Eine kurze Frage noch: wie bäckst du die eingefrorenen Brötchen auf?
Direkt aus dem Tiefkühler in den Ofen? Bei wie viel Grad, wie lange?
Ich stecke sie meist für 10 – 15 Minuten bei 200 Grad Ober-Unterhitze in den Ofen. Ach ja, gefroren 🙂
Okay, prima, vielen Dank. Frühstück morgen gerettet;-)
Super!
Hab sie heute nochmal mit 150 Mehl Mix und 100 Hirsevollkornmehl gemacht. Sonst alles wie oben. Lecker, Hirse ist ja immer so ein Bisschen süßlich, aber nicht der Kracher.
Empfehle auf jeden Fall die mit Kastanienmehl eher, die waren super!
Brauchen auf jeden Fall kürzer imOfen als die mit Kastanienmehl- die können 5- 10 Minuten länger vertragen.
Hallo Steffi, bin gerade wieder mal am Stöbern in Deinen genialen Blog mit den noch genialeren Rezepten… 🙂 … wenn ich Brötchen (mit Glutenmehl) mit Backpulver mache, werden sie immer etwas fest und kompakt… nehme allerdings auf 500g Mehl auch keine 500ml Mineralwasser, sondern nur 300 ml… kann es daran liegen… ??… allerdings würde mir der Teig mit 500 ml Wasser völlig davon laufen und das gäbe keine Brötchen mehr… kannst Du mir einen Tip geben was ich falsch mache… ??… bzw wie sie fluffiger werden… ??
Liebe Grüßle…
Gabi
Hallo 🙂 vielen dank für das tolle Rezept! Durch einige unverträglichkeiten ist meine Ernährung sehr eingeschränkt und durch candida Befall nun noch mehr. Umso mehr war ich erleichtert endlich wieder verträgliche hefe,Zucker und glutenfreie Brötchen genießen zu können <3 vielen dank die Brötchen sind sehr lecker und einfach!
Hallo Julia, perfekt – da freue ich mich. LG Steffi
Huhu! Die Brötchen sind auch bei mir super leckerst geworden!
Habe dinkelmehl, buchweizenmehl und Haferflocken verwendet.
Möchte dir an dieser Stelle auch sagen, dass deine Seite ganz wunderbar ist, und ich schon einige Rezepte ausprobiert habe!
Alles Liebe aus Wien,
Mina
YES! da freue ich mich und Danke für das schöne Kompliment. LG Steffi
Heute gebacken – gleich gegessen! Lecker! Vielen Dank für das tolle unkomplizierte Rezept!
Aber immer gerne doch <3
Auf wieviel Grad backt man die Brötchen?
200 Grad?
Ich fasse es gar nicht, dass ich so unkompliziert Buchweizenbrötchen oder -brot backen kann!
Es hat einfach geklappt!
Und schmeckt so guuut!
Tausend DANK fürs Rezept!
Ach das freut mich sehr Lisa! 😉
Ich habe kein Guakernmehl zuhause. Kann ich dies weglassen oder ersetzen? Durch was dann? Was macht Guakernmehl mit dem Backgut?
Es klebt den Teig zusammen. Es muss ein Kleber rein. Alternativ: Johannisbrotkernmehl, Pfeilwurzelmehl oder Xanthan.
Ich habe die Brötchen auch ohne Guarkernmehl und stattdessen mit Amaranthpops zubereitet – köstlich! Interessant war für mich, dass die Brötchen – abhängig von der Buchweizenmehlsorte – immer von unterschiedlicher Konsistenz waren…. Mit Buchweizenvollmehl waren sie meistens ziemlich flüssig.
Hallo und ja, das kann ich auch nur bestätigen 😉
Guten Morgen, danke für das Rezept…habe sie gerade zum Frühstück gegessen, waren gut, aber habe leider Olivenöl genommen…gibt aber besseres dafür :).
Habe aber noch etwas Honig und selbstgemachten Joghurt hinzugefügt, war gut und sehr sättigend! Grüße Viola
Wow, hört sich toll an und nächstes Mal einfach ein anderes Öl. Schönen Sonntag, Steffi
Mein erster glutenfreier Backversuch und gleich gelungen – obwohl ich das Guarkernmehl durch Ei ersetzt habe, das Öl durch Butter und 1/3 des Mineralwassers durch Apfelsaft:)
Lecker.
Und macht mir auf jeden Fall die Umstellung auf glutenfrei leicher!
Das ist ja super Frau Sonntag! Freut mich!
Was gut funktionierte, wie ich fand:
Luftdicht aufbewahren und dann morgens mit einem Mini-Schuss Flüssigkeit (Milch/Wasser/Saft) für 45 Sekunden in die Mikrowelle oder ein paar Minuten in den Ofen…Warm, weich und wirklich wieder lecker.
Gerade ist die 2. Versuch im Backofen.
OH super Frau Sonntag, danke für die Infos! Schönen Sonntag, Steffi
Die Brötchen sind unglaublich! Tausend Dank für dieses super Rezept!
Denkst du, man könnte den Teig auch zum Brotbacken nutzen? Hast du eine Idee, wie lange es in einer Kastenform bräuchte?
Hach, da freue ich mich doch.
Ob man daraus ein Brot backen kann, weiß ich auch nicht so genau. Ich bin mir nicht sicher, ob das von der Konsistenz her gut wird. Ich würde evtl. ein kleineres backen. Man rechnet für 250 Gramm Mehl etwas 45 Minuten Backzeit und für 500 g ca. 60 Minuten. LG Steffi
Steffi, tausend Dank für deine schnelle Antwort. Ich hab es ausprobiert. Und siehe da: es gibt ein köstliches veganes, Hefe – und Glutenfreies Brot! Juhu!!!! Nach 3 Jahren ohne Brot kann ich nun morgens wieder normal frühstücken!
Steffi, du bist wunderbar! Danke für deinen Blog und dein unerschöpfliches Engagement
Hallo Aline, ach wie toll, das ist ja wirklich gut zu wissen. Ich glaube, ich back auch mal eins.
Kann ich das Guarkernmehl durch irgendwas ersetzen? Johannisbrotkernmehl, Traubenkernmehl,…?
Ja kannst Du Silke. Aber bitte kein Traubenkernmehl das funktioniert nicht. Aber JBKM geht Super.
[…] wollte. Aber ich war natürlich vorbereitet. Morgens hatte ich noch die leckeren Brötchen nach dem Rezept von Steffi kochtrotz in der obligatorischen Tschiboform gebacken – ich hatte allerdings etwas zuviel Teig, so dass […]
Diese Form, die verfolgt mich 😉 😉
Die Brötchen sind soooo super!! Die einzigen, die ich bisher vertrage. DankeDankeDanke 🙂
Ach das freut mich Steffi! Sehr gerne, genau dafür mach ich ja meinen Blog, damit nicht nur ich alles mögliche wieder vertrage und es mir immer besser geht, sondern Euch auch!
Hallo ich hab das Rezept grad entdeckt aber mich auch gleich wieder ein bisschen geärgert. Ich hab nämlich weder Weinsteinpulver noch Guarkernmehl zur Hand. Und Kohlensäure mag ich überhaupt nicht. Was kann ich statt dieser 3 Zutaten nehmen?
Sorry, aber da musst Du entweder einkaufen oder was anderes Backen.
Ja, steht drin. Aber so dicht unter dem Bild, ich hab´s beim ersten Lesen auch überlesen.
Ich muß meinen Buchweizen aufbrauchen. Nur Müsli ist langweilig. Cooles Rezept. Bäckst Du dann auch auf 200 Grad Ober – Unterhitze? Du hast oben nur was von Backofen vorheizen geschrieben. Ich back dann auch bei 200 Grad Ober- Unterhizte.
Liebe Grüße Anke
Hallo Anke,
dann muss ich das mal korrigieren gehen!
Ich habe auf Ober- Unterhitze gebacken, so wie es im Rezept steht.
Danke für den Tipp.
Steffi
Bei wieviel Grad werden die gebacken ? Heißluft oder Ober-/Unterhitze ?
Steht alles im Rezept Tina.
Hallo Tina,
mach´s wie ich. Ich heize den Backofen auf 200 Grad Ober – Unterhitze vor und backe dann auf 200 Grad für 35 bis 40 Minuten. Viel Glück. Anke
Guck ab der 30. Minute ab und zu in den Ofen.
Genau so mach ich es auch!
Hallo!
Versuche seit Samstag (zusätzlich zu meiner 90 %tigen Rohkosternährung) glutenfrei zu leben, da ich evtl. Gluten nicht vertrage. Die Umstellung ist für mich jetzt etwas schwierig, da ich als Bruker-Vollwertlerin morgens mein Frischkorngericht und hin und und wieder einen Scherz selbstgebackenes Vollkornbrot mit Butter sehr schätze.
Da mich also die Lust auf ein Brot überfallen hat, habe ich heute nach einem glutenfreien Brot gesucht und promt dieses Rezept entdeckt.
Während der Zubereitung wollte ich dann irgendwie lieber ein herzhaftes Brot und hab spontan eingeweichte getrocknete Tomaten in Stücke geschnitten und die mit Pizzagewürz und Olivenöl dazugegeben.
Da ich kein Guarkernmehl habe, nahm ich das einzige, was ich hatte und mir sinnvoll erschien: Leinsamenschalen. Das Mehl habe ich aus 100 g Hirse und 400 g Buchweizen frisch gemahlen.
Es ist sehr lecker geworden und wird bestimmt bald mal wieder gemacht. Danke dafür.
Hallo Jojo,
ooohhh mjaaammm das hört sich aber gut an was Du da geazubert hast.
Toll.
Hallo! Danke für dieses einfache und wirkungsvolle Rezept. So konnte ich meiner Lebensgefährtin mit Weizenmehl/Hefe/Gluten-Verbot was Leckeres zaubern. Und sie hat nochmal so was gegessen wie ein Käsebrötchen. Mir haben sie auch ganz gut geschmeckt. Und das Schöne ist: Man kann prima experimentieren. Viele Grüße
Mailfred
Ach das freut mich. Ja genau, mit diesem Basis-Rezept kann man wunderbar experimentieren.
Hallo Steffi,hab die Brötchen grad getestet,aber statt Guarkenmehl(hatte keins da) flohsamen genommen,sind super gelungen!Allerdings finde ich den Geschmack von Buchweizen noch etwas gewöhnungsbedürftig….Gibts da Unterschiede von den Qualitäten vielleicht?
lg
Hallo,
Es gibt Unterschiede beim Buchweizen, auf jeden Fall. Aber abgesehen davon, ist der Geschmack schon echt was einzigartiges und sicher nix für jedermann 😉
LG
Gerade ausprobiert, mit einer Mischung aus Dinkel und Buchweizen und mit Haferflocken statt Sonnenblumenkernen – allerdings als Brot. Hat super funktioniert und schmeckt klasse! 🙂
Oh das freut mich Katharina.
Ich hab gestern das Rezept gefunden und gleich probiert, leider ging mir das Buchweizenmehl aus, also hab ich es mit normalem glutenfreiem Mehl gemischt und statt Guarkernmehl hab ich Flohsamen verwendet. Da ich sie für mich alleine gemacht habe, hab ich gleich nen schwung eingefrohren. Sie sind super geworden und es ging so schnell. :3
Das wird mein Lieblingsrezept, vor allem hat das so Potential zum experimentieren und abwandeln.
Ich hab meine Muffinform übrigens leicht mit Magarine befettet und die Brötchenmuffins gingen ohne Probleme raus.
Hallo Menyou,
das Rezept ist wohl eins der variabelsten die ich habe und gelingsicher scheint es obendrein zu sein. Egal was man in den Teig gibt, die Brötchen scheinen immer was zu werden : )
Freut mich, dass sie Dir so gut schmecken.
LG Steffi
Hallöchen 🙂
Habe die Brötchen gestern am Abend noch gemacht. Ging super einfach und vorallem schnell.
Waren vom Geschmack her garnicht so schlecht.
Muss jetzt nur noch testen ob ich das Backpulver vertrage oder nicht. Wenn nicht… blöd.. ziemlich blöd.
Weil Hefe ist derzeit auch tabu.. 🙁
Na hoffen wir mal das beste. Freue mich schon die Kürbisbrötchen nachzumachen.
glg aus Kärnten
Blume
Hallo Blume,
ich hab die Daumen gedrückt, dass Du das Backpulver verträgst.
Hat es geholfen?
Lieben Gruß Steffi